@austrianbookie
"Der Tag, an dem ich begann, dich zu lieben: Die Bürde Sinaloas" aus der Feder von Jaliah J. erzählt eine Geschichte in der eine junge Frau ihre mexikanische Herkunft ergründet; auch versucht sie die intensive Feindschaft der damaligen Familie Sinaloas zu erforschen und findet noch dazu ihre Liebe. . Cover: Das Cover wirkt sehr stilvoll & chic. Die goldene Kette spielt in der Story eine Rolle. Die Farbenwahl aus weiß, gold und grau/schwarz gefällt mir richtig gut. . Schreibstil/Inhalt: Sagen wir es mal so, im Großen und Ganzen hat mir die Story gut gefallen. Der Schreibstil war halbwegs in Ordnung, Tamina hat oftmals zu viel um den heißen Brei erzählt, da hätte mir die Feindschaft der Tijumara und der Quarticos mehr zugesagt. Das erste Drittel empfand ich persönlich als kleinwenig fad. Auch habe ich viele Rechtschreib- und Grammatikfehler entdeckt, die mich zum Kopfschütteln gebracht haben. 🙈 Das hat der Geschichte nicht sonderlich imponiert, denn sonst wäre es eine schöne leichte Geschichte gewesen, die über zwei mexikanische, aufgesplitterte Familia-Kartelle erzählt. Inklusive Macht, Freundschaft und Entwicklung der Charaktere. ~ »Früher war es eine Familia, doch sie haben sich zerstritten und nun sind es seit einigen Generationen zwei Familias. Jeder hat sein Gebiet und sie gehen sich aus dem Weg.« ~ Bis die Tochter des Familienoberhaupts der Tijumara beschließt in Mexico-City zu studieren, im Territorium der Quarticos. Und den Männern beider Familien den letzten Nerv nimmt. ;) . 🌟 3/ 5 Sternen