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eve_wae

Posted on 10.12.2020

"Die Hölle sucht nach dir." Klappentext: Nichts wünscht Layla sich sehnlicher, als ein ganz normaler Teenager zu sein. Aber während ihre Freundinnen sich Gedanken um Jungs und erste Küsse machen, hat sie ganz andere Sorgen: Layla gehört zu den Wächtern, die sich nachts in Gargoyles verwandeln und Dämonen jagen. Doch in ihr fließt auch dämonisches Blut – und mit einem Kuss kann sie einem Menschen die Seele rauben. Deshalb sind Dates für sie streng tabu, erst recht mit ihrem heimlichen Schwarm Zayne, dem Sohn ihrer Wächter-Ersatzfamilie. Plötzlich wird sie auf einem ihrer Streifzüge von dem höllisch gutaussehenden Dämon Roth gerettet … und er offenbart ihr das schockierende Geheimnis ihrer Herkunft! Meine Meinung: Ich bin sehr gut in die Geschichte gestartet und war von Anfang an begeistert. Das Buch ist spannend geschrieben, hat aber auch sehr viele Elemente, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Die Protagonistin Layla hat einen starken Charakter, ist witzig und obwohl sie sich oft einsam fühlt, bleibt sie immer positiv. Sie hat mir von Anfang an sehr leidgetan dadurch, dass sie halb Gargoyle und halb Dämon ist, hat sie innerhalb ihrer Adoptivfamilie einen schweren Stand. Ihr perfektes Gegenstück bildet der Dämon Astaroth bzw. Roth, wie er sich auf der Erde nennt. Typisch Dämon ist er auf seine eigene fiese aber auch selbstsichere Art echt sexy, diese Tatsache stellt er auch immer wieder gerne zur Schau. In ihm steckt meiner Meinung nach aber ein guter Kern, dass merkt man schon daran, dass er Layla nicht anders behandelt nur, weil sie nicht reinblütig ist. Außer den Beiden gibt es noch Zayne, er ist sozusagen Laylas Adoptivbruder und heimlicher Schwarm. Er beschützt Layla immer so gut er kann, allerdings mochte ich ihn zu Beginn des Buches nicht besonders. Er ist mir irgendwie zu glatt. Fazit: Wer diese Reihe noch nicht gelesen hat, sollte dies schnell nachholen!

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