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lauras_buchleben

Posted on 28.11.2020

Too late von Colleen Hoover handelt von einer toxischen Beziehung. In dieser befindet Sloan. Diese ist lediglich mit dem Drogenboss Asa zusammen, da dieser ihren kranken Bruder finanzielle unterstützt. Sloan ist für Asa seine einzig wahre Liebe und eine Leidenschaft. Er lebt in dem Glauben das es auf Gegenseitigkeit beruht. Doch als Carter, ein Undercover-Cop auftaucht, der bei der Verhaftung von Asa helfen soll, verliebt sich Sloan Hals über Kopf in Carter. Eine gefährliche Dreiecksbeziehung beginnt ihren Lauf zu nehmen. • Der Schreibstil ist einfach und bildhaft. Ich kam schnell und leicht durch die Seiten. Dabei war ich sofort in der Story und wollte immer mehr wissen, was die Charaktere in ihrer Vergangenheit erfahren haben und wie sie zu den Personen wurden, die sie heute sind. Leider fehlte mir an manchen Stellen die Spannung und teilweise zog es sich auch. Dies lag teilweise auch an unrealistischen Stellen. Meint Meinung nach läuft eine Verwahrung vor einem Prozess, nicht so ab, oder sollte es nicht. Denn sollte es so sein, wäre es zu einfach abhauen zu können. • Die Charaktere waren mir nicht ganz sympathisch. Sloan wirkte auch mich sehr naiv. Sie versuchte immer das beste in Asa zu sehen, und wenn es nur sein Geld war. Vor allem dies machte sie nicht unbedingt so sympathisch. Asa war mir zu besitzergreifend und auch zu dumm. Seine Aussagen teilweise waren unterste Schublade. Carter war leider auch nicht mein Freund. Für ihn stand nicht sein Job an erster Stelle, sondern Sloan unf er sorgte für ein paar Situation, die schneller gelöst wären, wenn er einmal nachdenken würde. • Leider hat mich dieses Buch von Colleen Hoover nicht überzeugt, die Charaktere waren mir leider überhaupt nicht sympathisch und ich konnte keine Bindung aufbauen.

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