Martin
Kurzrezension von "Der goldene Kürbis" von Dorothea Masal, erschienen im Isegrim Verlag Katie muss an eine neue Schule. Um Freunde zu finden, lässt sie sich an Halloween auf eine Mutprobe ein. Und zwar soll sie in die Gruselvilla einsteigen, dort durchmaschieren und ein Zeichen aus dem Haus geben, das beweist, dass sie sich da auf aufgehalten hat. Doch kaum in der Villa, wird sie schnurstracks in das 17te Jahrhundert katapultiert. Oder ist sie doch nur in einer Fernsehshow mit versteckter Kamera gelandet? Sie findet heraus, dass sie und auch die Anwesenden dort in einer Zeitschleife gefangen sind. Um diesen Fluch zu umgehen, muss alle 50 Jahre der goldene Kürbis erleuchtet werden. Ein altes und wertvolles Artefakt. Nur blöd, dass der gestohlen wurde... Katie läuft bald die Zeit davon, denn ohne den goldenen Kürbis wird sie für immer dort gefangen sein... Das Buch hat mir gut gefallen, auch wenn es für mich hier und da ein paar Längen hatte. Auf den Dieb bin ich bis zum Schluss aber nie gekommen. Das hat die Autorin echt gut gemacht. Das Ende kam mir dann zwar zu schnell, aber lässt auch etwas Interpretationsfreiheit für den Leser offen. Von mir gibts 4 Kürbisse von 5.☺️