Anna
Ich habe "Die Geschichte der Bienen" beendet. Und was soll ich sagen.. meine Gefühlswelt in Emojis: 😱😖🤯 Worum geht's hier eigentlich? Drei Familien und drei verschiedenen Jahrhunderten und doch durch die Geschichte der Bienen verbunden. In 1852 treffen wir den Biologen William, der uns die Welt und das Leben der Bienen erklärt. Im Jahr 2007 begleiten wir den Imker George bei seiner Arbeit und leiden gemeinsam mit ihm, als die Bienen plötzlich verschwinden. Und in 2098 treffen wir auf die Chinesin Tao, die von der Hand Bäume bestäubt, bis ihr Sohn nach einem Unfall plötzlich kurz vor dem Tod steht. Dieses Buch öffnet einem auf andere Art und Weise die Augen und man fragt sich, wie lange wir die Bienen wohl noch für selbstverständlich nehmen? Bienen sind so wichtig für unser Überleben, dass es fast nicht ohne sie geht. Dieses Buch spielt sehr gut mit dem Gedankenexperiment, was ist wenn die Bienen endgültig verschwinden? Wie steht ihr zu Büchern, die mit der Zukunft unseres Planeten hantieren und uns aufzeigen, wie es sein könnte wenn wir nichts ändert? Habt ihr Buchempfehlungen für mich, die in eine ähnliche Richtung gehen?
