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Ronja

Posted on 26.11.2020

Zunächst einmal die Schriftart, ich hasse sie, ehrlich, ich habe teilweise Krämpfe bekommen beim Lesen, was ich tatsächlich als sehr störend empfand und dabei lass ich mich sehr selten ablenken oder stören, aber uff ehrlich.. Vermutlich liegt es daran das es ungewohnt ist, dennoch hat es mich die ersten 20 Seiten wirklich genervt mein Rat deswegen, liest die ersten drei Bände direkt hintereinander, so müsst ihr euch nicht erneut dran gewöhnen. Aber gehen wir mal auf das Geschehen und die Charaktere ein, die Reihe hat einen sehr groben eher skizzenhaften Zeichenstil, was vieles verschwommen wirken lässt, ebenso die Gesichtszüge der Charaktere selbst, der Hintergrund ist überwiegend nicht vorhanden, weswegen ich noch nicht schlüssig bin, ob mir das nun zusagt oder nicht. Hauptsächlich geht es im ersten Band um; Daoma und seinem Sohn Xiaoqi. Daoma ist ein Kopfgeldjäger, ein gerissener und erfolgreicher Kämpfer ebenfalls nicht zu vergessen, dass er ein liebevoller Vater ist, der sich sehr um sein Sohn kümmert. Der erste Band ist sehr Action reich und auch das Auftreten von den beiden ist sehr eindrucksvoll gehandhabt. Es gibt zudem einige sarkastische Bemerkungen und auch ein wenig Humor, wobei ich es persönlich eher als gute Recherche und Hintergrund Informationen betitelten würde, da es doch sehr Zeitgemäß angepasst wurde was die Sprache anbelangt, ebenso sind die Seiten manchmal sehr Textlastig, was jedoch durch die Action ausgeglichen wird, Blut und Gewalt gehört zu dieser Reihe und auch wenn es sehr Grob dargestellt wurde, sieht man durchaus eventuell "eklige" Dinge. ⁣

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