Vivian
Da ist er endlich: Will Connor, leidenschaftlicher Cop. 👮🏻♂️ Ich muss zugeben, dass ich mich auf ihn am meisten gefreut habe. Was ist das nur mit den Cops...? 😉😏 Über die Begegnung mit Paige musste ich direkt schmunzeln und ich habe beide augenblicklich ins Herz geschlossen. Will hat die Rolle des großen Bruders immer sehr ernst genommen und muss sich immer noch daran gewöhnen, dass es nun einen neuen Mann im Leben seiner Schwester Lori und seines Neffen Milo gibt. Gott, diese Familie ist so traumhaft süß! 🥰 Eigentlich könnten sie doch noch eine Schwester gebrauchen, oder? 🤭 Paige ist auch eine wirklich tolle und bodenständige Frau. Sie hat ein großes Herz und steckt all ihr Engagement in soziale Projekte und Ehrenämter. Die Begegnung zwischen ihr und Will ist so willkürlich, so leicht und unverhofft und kommt vollkommen ohne Drama aus. Insgesamt bietet die Story wenig dramatische Augenblicke, was ich gar nicht schlimm finde. Man kann sich einfach zurücklehnen und genießen wie sie einander näher kommen. ♡ Lediglich der letzte Konflikt, die Probe der zarten Liebe, erschien mir etwas zu schwach und zu arrangiert. Ich mag beide Protagonisten total gerne und der dritte Teil fügt sich wunderbar in die Reihe ein. Und doch hat mir eine kleine Sache nicht so gut gefallen: aus Paiges Leben, aus ihrem Alltag und den beruflichen Tätigkeiten erfahren wir viel. Sie reflektiert, grübelt und spricht dann auch mit Will darüber. Über Will hingegen erfährt man nicht viel mehr, als das was man aus dem Familienkontext schon weiß. Natürlich ist er als Cop zurückhaltender, aber das gegebene war mir viel zu wenig. Nichtsdestotrotz freue ich mich darauf bald mehr über diese Familie zu lesen! 🥰