Zoë,
,,Das Lied von Eis und Feuer-Zeit der Krähen", der siebte Band des Game of Thrones Epos von George R. R. Martin habt mich die letzten Wochen begleitet. Dass es Wochen sind, bis ich den Band durchgelesen habe, sagt schon einiges. Zwar liegt es auch teilweise an Schulstress und einer Leseflaute, aber entgegen den anderen Bändern war ich bei diesem hier doch ab und zu ziemlich gelangweilt. Der Grund dafür hat sich teilweise durch die angehängten Worte von George R. R. Martin geklärt: Ursprünglich waren Band 7 und 8 einer, jedoch wurde es zu umfangreich mit den vielen Charakteren und deren Entwicklung, sodass er es gesplittet hat und sich in diesem Band auf die Chraktere in Königsmund und Umgebung konzentriert. Heißt: Kaum Jon Schnee, keine Daenerys Targaryen, kein Tyrion Lennister(...). Da viele von den fehlenden Charakteren meine liebsten sind, war ich teilweise wenig interessiert, auch wenn alle Handlungen komplex und für die weitere Handlung wichtig ist. Doch Kapitel von Brienne oder Jaime haben es für mich rumgerissen, während Kapitel von wenig relevanten Menschen wie Aeron Graufreud mich gelangweilt habeb Insgesamt gebe ich 3 von 5 Sternen.
