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sparkly_booksdream

Posted on 17.11.2020

Titel: Pechsträhnen färbt man Pink Autor: Mina Teichert Verlag: Planet Verlag Seitenanzahl: 208 Seiten Klappentext: Winnis größter Wunsch ist es, bei diesem Tanzwettbewerb zu gewinnen. Deshalb färbt sie sich ihre Haare pink und verbringt jede freie Minute mit Tanzen. Da kommt ihr Fiete alles andere als gelegen. Er ist zur Reha auf Winnis Heimat-Insel und hat in etwa die Coolness einer Wassermelone. Doch als einige Inseltiere verschwinden, machen sich die beiden zusammen mit Winnies zahmer Möwe Chickenwing auf, um dem Übeltäter auf die Spur zu kommen. Fiete gerät bei dieser Aktion jedoch in Lebensgefahr und Winni muss feststellen, dass sie ihn lieber hat als geplant. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit... Zum Cover: Mir gefällt das Cover ziemlich gut. Ich finde dieses Strand- und Meerfeeling was durch die kleinen Tierchen rüberkommt, sehr schön. Allgemein mag ich die Illustrationen sehr gerne, vor allem für Kinder super ansprechend. Was ich irgendwie besonders finde, ist der Rand, der das Cover nochmal so umrandet, wenn ihr versteht was ich meine. Das habe ich bisher nicht so oft gesehen und finde es sehr ansprechend. Die Schrift finde ich auch sehr gelungen und passend. Meiner Meinung nach wirkt das Cover verspielt, auch durch die Farben die gut miteinander harmonieren. Obwohl das Cover nicht so voll mit Illustrationen ist, finde ich es wirklich gelungen. Meine Meinung: Wieder einmal konnte mich Mina's Buch überzeugen. Nicht nur das Cover ist verspielt, sondern die ganze Geschichte. Zuallererst finde ich es sehr schön das das Buch am Meer spielt, denn ich hatte deswegen sofort ein Urlaubsfeeling. Mir hat aber natürlich auch die Story sehr gut gefallen, weil es mal was anderes war und außerdem Themen anschneidet, die ich wichtig finde. Zum Beispiel das mit Fiete, also ich habe bisher kein Buch gelesen wo ein Charakter in die Reha muss. Kommen wir auch gleich mal zu den Charakteren. Ich finde diese nämlich wirklich gelungen, sowohl Winni als auch Fiete und natürlich auch die restlichen. Am meisten konnte ich mich selbst mit Winni identifizieren, ich mochte sie sehr gern. Ich liebe es wie Winni sich für die ganzen Tiere einsetzt und ich hätte wahrscheinlich genauso gehandelt. Der Schreibstil war wie immer mehr als gelungen. Ich liebe einfach den Schreibstil von Mina, irgendwie ist er außergewöhnlich. Und was ich noch mag, ist das sie so schön locker und nicht kompliziert oder verwirrend schreibt und die Seiten somit vor sich hinfliegen. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen, obwohl es relativ dünn ist und ich gerne nochmehr gelesen hätte, kann ich es meiner Meinung nach jedem empfehlen, egal ob groß oder klein. Ich denke alle die dieses Buch lesen werden (und das müsst ihr einfach), werden hier definitiv ihr Spaß daran finden.  ~ 5/5 Sterne

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