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Angelique

Posted on 15.11.2020

Rezension zu „ZATAGO: Verhängnisvolles Vertrauen“ Meine Meinung 🐎 » Mit Sockenherz konnte Jasmine Bell mich damals absolut überzeugen und begeistern. Umso größer war die Freude, als ich das neue Buch von ihr auf Instagram sah und direkt davon angesprochen wurde. Im Vorfeld möchte ich der Autorin dafür danken, dass sie mir das Buch als Rezensionsexemplar bereitgestellt und mir somit einen Einblick in die Welt von Elliot und Blake gewährt hat. - Auch mit „Zatago: Verhängnisvolles Vertrauen“ wurde ich nicht enttäuscht. Jasmine Bell bringt auch hier wieder ihren unglaublich fließenden und detaillierten Schreibstil zum Einsatz. Dies ist ausschlaggebend dafür gewesen, dass sich das Buch fast wie von selbst beendet hat. - Zatago stellte ich mir während des Lesens irgendwie wie einen perfekten Pferdehof mit Wohnhäusern vor, der von der Öffentlichkeit verborgen blieb. Kein Wunder dass Blake diesen um alles in der Welt schützen und erhalten möchte. - Zu Beginn des Buches hätte ich nicht erwartet, dass sich im Verlauf der Seiten die kriminelle Ader der Protagonisten zeigen würde. Um ehrlich zu sein, habe ich die ganze Geschichte gar nicht erwartet. Doch so wie sie zu Papier gebracht worden ist, gefällt sie mir dennoch sehr gut. - Auch die Protagonisten konnten mich überzeugen, wobei ich leider bei Elliot ein paar kleine Abstriche machen muss. Seine eingebildete Art veranlasste mich das ein oder andere Mal fassungslos oder augenverdrehend vor dem Buch zu sitzen. Ich meine, wie kann ein Mensch so von sich selbst überzeugt sein? Doch die negativen Punkte, die Elliot sammelt, gleicht Blake von Anfang an wieder aus. Irgendwie ist er mir als Protagonist direkt sympathisch gewesen und hat mich mit seiner Art um den Finger wickeln können. - Zwischen den beiden gibt es im Verlauf des Buches Höhen und Tiefen, die jedoch gut und plausibel erläutert worden sind. Es knistert, funkt und gibt dennoch Missverständnisse. Mir gefällt es dabei besonders, dass nicht von Anfang an alles klappt sondern sich beide Parteien auch wirklich erstmal kennenlernen müssen. - Mein Fazit 🐎» Mit „Zatago: Verhängnisvolles Vertrauen“ ist Jasmine Bell ein total schöner Auftakt gelungen, der dank seines Cliffhangers definitiv Lust auf mehr macht. Ab und an, waren mir die Protagonisten unsympathisch aber wie ich schon schrieb, wurde das wieder ausgeglichen. Von mir gibt es dennoch 5/5 🌟 und ich bin gespannt, was Band zwei für mich bereithalten wird!

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