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Lana Ange

Posted on 9.11.2020

Es ist eine super Story mit tollen Charakteren. Audrey ist eine sympathische junge Frau, die es liebt zu kochen. Ihr Wunsch ist es ein eigenes Restaurant zu eröffnen und möchte das mit der Unterstützung ihres Arbeitgebers schaffen. Griffin ist ein grummeliger Farmer. Dennoch ist er irgendwie sympathisch an der ersten Minute. Auf seine ganz eigene Art eben. Die ganze Familie Shipley ist traumhaft. Da würde ich sofort einheiraten wollen. Vermont und die Form mit den Apfelplantagen ist eine unglaublich schöne Kulisse für die Story. Ich habe mich gleich wohl gefühlt beim Lesen. Ähnlich wie bei Redwood Love. Am Anfang plätschert so vor sich hin und nimmt erst am Ende Fahrt auf. Mich störte es nicht, da ich es spannend genug fand, was zwischen Aufrey und Griffin passiert bzw. In der Familie und wie der Cider gemacht wird. Ich fand es keine Sekunde langweilig, kann aber die Stimmen verstehen, die sagen, dass sie sich gefühlt im Kreis gedreht haben. Die Spannung die zwischen Grifdin und Audrey herrscht durch ihre Vorgeschichte am Collage ist super dargestellt und gibt allem die Würde. Das Ende war ein ganz kleines bisschen zu übertrieben aber es passte noch so eben. Eine ganz klare Leseempfehlung.

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