Janika
Die Lektüre von Truly ist mittlerweile einige Tage her und ich musste sie ehrlich gesagt erstmal etwas sacken lassen. Es gab beim Lesen eine Zeit, in der ich das Buch absolut liebte. Ich habe viel Spaß gehabt, wurde prächtig unterhalten. Gleichzeitig bin ich an manchen Stellen aber auch wütend geworden, habe vieles nicht nachvollziehen können und muss im Nachhinein sagen, dass Truly mich letzten Endes mehr aufgeregt als unterhalten hat. Ich habe Ava Reed noch nie persönlich getroffen, aber alles, was ich von ihr in den sozialen Medien mitbekomme, ist einfach purer Zucker. Wenn ich an Ava denke, kommen mir Begriffe wie Fröhlichkeit, Dankbarkeit und gute Laune in den Sinn. Und umso mehr tut es mir leid, dass ihr neuester Roman, auf den ich mich so sehr gefreut habe, für mich nicht das gewesen ist, was ich mir erhofft habe. Und ihr Lieben, ihr wisst, wenn ich ausführlich über ein Buch spreche, dann spoilere ich. Auch in dieser Besprechung wird es Spoiler geben, also lest nur weiter, wenn das für euch in Ordnung ist. Okay, gehen wir’s an! Was ich bei Ava Reeds Die Stille meiner Worte besonders schätze, ist der Ausdruck der Autorin. Für mich ist Ava Reed ein richtiges Schreibtalent. Ihr Schreibstil, gerade in ihren Jugendromanen, ist so bedacht und bewegend. Er geht mir wirklich unter die Haut, raubt auch mir die Worte. Bei Truly war dies leider nicht der Fall. Stilmittel wie doppelte Verneinungen, Dialoge, die auf mich erzwungen wirken, oder typische New Adult Floskeln haben die Lektüre für mich nicht so gut gemacht, wie ich es von der Autorin gewohnt bin. Teilweise musste ich die Sätze mehrfach lesen, weil sie mich verwirrten. Ich hätte nicht gedacht, dass er keiner von den Guten ist. (S. 284) Es sind Sätze wie dieses Zitat, die mich beim Lesen kurz innehalten ließen. Die mich ein wenig aus dem Konzept gebracht haben. Allerdings nur an manchen Stellen. Insgesamt ist der Schreibstil größtenteils flüssig und Truly lässt sich angenehm lesen. Ich fand nur, dass Truly vom Niveau her nicht so hoch ist wie ihre Jugendbücher, obwohl Truly sich an eine ältere Zielgruppe richtet. Von Ava Reeds anderen Romanen weiß ich, dass sie schreiben kann. Und zwar richtig. Ich finde, Ava Reed ist eine Autorin, die unheimlich gut mit Worten umgehen kann. Und irgendwie hat mich Truly in diesem Punkt etwas enttäuscht. Dennoch muss ich sagen, dass es größtenteils dem Schreibstil geschuldet ist, dass ich Truly nicht aus den Händen legen konnte. Etwas, das ich nämlich unglaublich an der Lektüre genossen habe, ist, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie lange ich überhaupt schon lese. Kaum hatte ich es mir mit Truly gemütlich gemacht, bin ich in der Lektüre versunken und wollte nicht mehr aufhören zu lesen. Ich konnte den Alltag vollkommen hinter mir lassen, abschalten und habe Andie unheimlich gerne durch ihren Alltag begleitet. Andie war eine Protagonistin nach meinem Geschmack. Ich mochte sie richtig gerne. Sie ist lieb, sympathisch und ich mochte ihre Gedankengänge sehr. Auch hat mir hier gefallen, dass Ava Reed Andie eine richtige Stimme gibt, durch die ich als Leserin wunderbar in Andies Gedankenwelt eintauchen konnte. Ich hatte das Gefühl, sie wirklich kennenlernen zu dürfen. Mir hat auch gefallen, dass Andie zwar eine eher ruhigere Person ist, aber nicht zur tollpatschigen, grauen New-Adult-Maus gemacht wird. Auch die Menschen, mit denen sich Andie in ihrer neuen Heimat Seattle umgibt, mochte ich mit einer Ausnahme allesamt. June ist Andies beste Freundin und so ziemlich das Gegenteil von Andie. Wo Andie eher ruhig und bedacht ist, ist June laut und sagt schonungslos das, was ihr durch den Kopf schwirrt. Ich habe mitbekommen, dass einige Leser June wegen ihrer Art nicht so sehr mochten. Ich mochte sie aber sehr und glaube, dass mir Madly um einiges besser gefallen wird als Truly, einfach weil es um June und Mason gehen wird und ich mich in June mehr wiederfinde als in Andie. Und apropos Mason. Für mich ist er die beste Figur des Romans. Ava Reed hat mit ihm einen Charakter geschaffen, der furchtbar amüsant ist und gleichzeitig unglaublich bedacht. Mason ist so vernünftig – was man beispielsweise von June und Cooper nicht sagen kann – und ich liebe es! Ich habe mich über jede Szene mit Mason gefreut. Ganz besonders ins Herz geschlossen habe ich aber auch Jack. Und Dylan hat mir auch vom ersten Moment an gefallen. So viele tolle Nebenfiguren! Und wegen all dieser tollen Charaktere frage ich mich, was zur Hölle Andie an Cooper findet? Würde ich Menschen wie Cooper, Mason, Jack und Dylan in meinem Umfeld haben, wäre Cooper der letzte, den ich kennenlernen wollen würde. Im Gegensatz zu den anderen drei Jungs benimmt er sich nämlich von Beginn an fragwürdig. Er ist mir schon mit seinen Blicken suspekt gewesen. Er starrt Andie an, weigert sich aber mit ihr zu sprechen, stellt sich dann beschützend vor sie, selbst wenn es keinen Grund dafür gibt. Ich bin ehrlich: Ich fand Cooper die ersten einhundertsiebzig Seiten gruselig. Generell war Cooper für mich der Hauptgrund dafür, dass Truly für mich kein Highlight wurde. Er ist das Love Interest der Geschichte, doch auch jetzt frage ich mich, wieso das überhaupt so ist? Was hat Cooper, das Andie so sehr fasziniert? Anfangs ist es die körperliche Anziehung. Das ist auch in Ordnung. Man kann sich zu Personen hingezogen fühlen, weil man sie attraktiv findet. Wenn man dann jedoch mit der Person ins Gespräch kommt und merkt, dass die Person unhöflich ist, sich dir gegenüber abweisend verhält und sich darüberhinaus mehr als mürrisch und widersprüchlich benimmt, würde diese Anziehung doch verschwinden. Mir würde es jedenfalls so gehen, wenn ich einer Person wie Cooper begegnen würde. Für mich wird Attraktivität unwichtig, sobald ich merke, dass ich mit den Charaktereigenschaften einer Person nicht zurechtkomme. Was ich sehr schade finde, ist, dass es praktisch keinen Dialog zwischen Cooper und Andie gibt. Sie gucken sich an, deuten in diese Blicke unglaublich viel hinein, aber wirklich sprechen tun sie nicht miteinander, weswegen ich ihre Beziehung überhaupt nicht gefühlt habe und auch nicht nachvollziehen kann. Truly wird größtenteils aus Andies Sicht erzählt, einige Kapitel jedoch auch aus Coopers Perspektive. Andies Kapitel haben mir Andie als Person näher gebracht. Ich konnte ihre Gedankengänge verstehen, sie ins Herz schließen und ich mochte sie. Dies blieb bei Cooper aus, denn ich habe aus seinen Kapiteln nichts ziehen können. Es geht praktisch in jedem Kapitel darum, dass er an Andie denkt, fasziniert von ihr ist, aber ihr gleichzeitig nicht näher kommen möchte. Ich habe mich oft gefragt, ob Coopers Leben sich nur noch aus Andie zusammensetzt, denn irgendwie ist nichts anderes relevant für ihn. Cooper verspürt einen großen Beschützerinstinkt für Andie, doch auch diesen konnte ich nicht nachvollziehen. Gleichzeitig finde ich, dass dieser Beschützerinstinkt viel zu weit geht, denn Cooper verhält sich in Bezug auf Andie besitzergreifend und darauf aufbauend bekommt er sogar stark aggressive Gedanken, die sich sogar gegen seine Freunde und Arbeitskollegen richten. So denkt er einmal über Jack, der Andie auf dem Campus begleitet hat und mit dem Cooper und Andie zusammen in der Bar arbeiten, Folgendes: »Und ich mag es nicht, wie nah Jack ihr ist. Wo kommt er überhaupt schon wieder her?« (S. 200) und kurz danach »›Tatsächlich?‹, entfährt es mir viel zu wütend zwischen zusammengepressten Zähnen. Fuck. Ich muss mich beruhigen. Es ist nur Jack. Und Andie ist …« (S. 201). Jack ist ein Arbeitskollege und Freund von Andie und Cooper. Jack ist in einer Beziehung und verhält sich Andie gegenüber unglaublich freundlich. Ich empfinde Coopers Gedanken an vielen Stellen viel zu übertrieben, auch nachdem erklärt wird, wieso er sich so verhält und was ihm in seiner Vergangenheit passiert ist. Aber auch in diesem Punkt: Mir fehlt das Verständnis. Ich war nie in einer Situation wie Cooper oder seine Schwester. Ich habe auch keine Panikattacken oder eine Angststörung, deswegen kann ich es vermutlich auch nicht ganz beurteilen, aber ich konnte die Begründung für sein Verhalten nicht ernst nehmen. Seine Schuldgefühle kann ich noch verstehen, aber alles andere überhaupt nicht. Ich möchte es nicht verharmlosen, aber Cooper ist nicht die Person, der etwas Traumatisches passiert ist, und ich finde es einfach extrem schwierig, sein gesamtes Verhalten damit zu rechtfertigen. Das kam bei mir einfach nicht an. Ich verstehe Andies Gefühle für Cooper nicht, aber ich verstehe auch Coopers Gefühle für Andie nicht. Häufig erwähnt er, dass Andie ihn von ihrer Art her an seine Schwester erinnert. Besonders ihr Lächeln. Gut. Dass ich mich zu einer Person hingezogen fühle, die mich an meine Schwester oder meinen Bruder erinnert, sei dahingestellt. Das finde ich zwar etwas komisch, aber ich habe es hingenommen. Was ich mich aber frage, ist, ob es für Cooper überhaupt andere Gefühle gibt, die er mit Andie in Verbindung bringt, außer die, die er auch für seine Schwester hegt. Kurze Erinnerung: Das ist der Beschützerinstinkt. Ich mag Andie, aber … am meisten wünsche ich mir, auf sie aufzupassen. (S. 267) Diesen Gedanken hat Cooper etwa einhundert Seiten, bevor das Buch zu Ende ist, und beim Lesen hatte ich den Gedanken, dass das hoffentlich nicht der Grund ist, weswegen die zwei letztlich zusammenkommen. Ich persönlich möchte nicht mit jemandem zusammen sein, der hauptsächlich das Bedürfnis verspürt, auf mich aufzupassen. Zumal Andie ihm keine Grundlage dafür gibt. Andie ist so eine starke Frau. Sie boxt sich durchs Leben und kriegt das auch ohne Cooper hin. Hach, ich weiß auch nicht. Ich mochte Cooper einfach überhaupt nicht, aber ich glaube, ich belasse es nun erstmal bei diesen Punkten. Für mich ist Cooper eine gruselige Person, die nicht mit anderen spricht – das sagt er übrigens auch von sich selbst: Er ist nicht der Typ dafür (fürs Reden) –, die höchst fragwürdige Gedanken hat und sich unangemessen benimmt. Einer meiner größten Wünsche ist es, den Nordwesten der Vereinigten Staaten zu bereisen. Seattle steht dabei natürlich ganz weit oben. Ich war noch nie in dieser Stadt, aber was ich mit ihr verbinde, sind die immergrünen Wälder und Berge, die die Stadt umgeben, der Pazifik, ziemlich viel Regen und eine Atmosphäre, die ich schwer in Worte fassen kann. Vielleicht eine Mischung aus hip, mystisch, modern und kultig? Ich habe mich jedenfalls sehr über Seattle gefreut, als ich erfahren habe, dass die Geschichte dort spielt. Je mehr ich von Truly gelesen habe, desto mehr habe ich aber festgestellt, dass Truly in jeder Stadt hätte spielen können. Für meinen Geschmack kam Seattle so gut wie gar nicht zur Geltung. Ich weiß, Vergleiche sind immer etwas heikel, aber ich habe während der Lektüre oft an Katharina Mittmanns Campus Love gedacht. Dort spielt die Handlung in Providence, an der Brown. Ich konnte mir alles wunderbar vorstellen, hatte ein Gefühl für das Setting und ein klares Bild vor Augen. Campus Love steht für mich stellvertretend für Providence und kann auch nur dort spielen. Sonst funktioniert die Geschichte nicht. Bei Truly sieht das anders aus. Ich hatte den Eindruck, bis auf den Regen und milde Temperaturen ist Seattle praktisch nicht von Bedeutung. June und Andie verbringen einmal einen Tag beim Pike Place Market, aber das erlebte ich als Leserin passiv. Es wird nur erwähnt. Ich wurde nicht richtig mitgenommen. Für meinen Geschmack hätte Seattle gerne eine präsentere Rolle spielen dürfen und ich empfinde die Stadt als austauschbar. Nicht durch jede x-beliebige Metropole, aber durch jede halbwegs große Universitätsstadt. WAS MIR ZU VIEL/WENIG WAR: Die große Aussprache: Cooper benimmt sich ja ein wenig fragwürdig und ich wusste, dass irgendwann der Punkt kommen würde, an dem die große Aussprache zwischen Andie und Cooper ansteht. Doch dieser kam nicht, was ich extrem schade finde. Die letzten fünfzig Seiten wirkten auf mich einfach überstürzt und nicht plausibel. Ich habe das Gefühl, die einzige »Aussprache« ist die an der Tankstelle. Doch das ist ja ein Monolog von Cooper, nach dem er die Sause macht. Er haut seine Meinung raus und lässt Andie stehen. Die Erklärung für sein Verhalten bekommt Andie von Mason geliefert, was ich mir einfach anders gewünscht hätte. Das nächste Treffen von Andie und Cooper finde ich auch nicht gelungen, denn ich verstehe nicht, wieso Andie sich bei ihm entschuldigt. Was hat Andie falsch gemacht? Ich finde, Cooper müsste die entschuldigende Rolle einnehmen. Irgendwie ist auch dieses Treffen sehr einseitig gelaufen. Die doppelte Sexszene: Anschließend gibt es die Sexszene, die ich als Leserin zweimal lesen durfte. Einmal aus seiner Sicht, einmal aus ihrer. Hier mache ich es kurz: Das war einfach nicht meins. Ich fand es unnötig, zweimal genau das gleiche zu beschreiben. Hier kam mir der Gedanke, dass die Autorin beide Szenen geschrieben hat, sich nicht für eine entscheiden konnte und kurzerhand beide Versionen abgedruckt wurden. Dass nach dem Sex nur noch der Epilog folgt und die Geschichte vorbei ist, hat mich auch überrascht. Das Date: Machen wir einen kurzen Zeitsprung und gehen zum Date von Andie und Owen, den sie in der Bar kennenlernt. Sie haben ein Date, was gut verläuft. Sie unterhalten sich und eigentlich läuft der ganze Abend klasse. Das sagt auch Andie, bis sie merkt, dass sie eigentlich Cooper und nicht Owen will. Sie sagt es Owen, der das wiederum nicht cool findet. Ja, seine Wortwahl ist nicht optimal, aber ich kann seine Reaktion verstehen. Würde ich auf ein Date gehen, mich gut mit der Person verstehen und dann gesagt bekommen, dass ich eh keine Chance habe, wäre ich auch sauer. Und ich finde, so wie wir Owen präsentiert bekommen, wirkt er nicht wie jemand, der Andie nur ins Bett kriegen möchte! Diese Rolle habe ich ihm nicht abgekauft. Ich finde Andies Reaktion auf Owens Verschwinden ehrlich gesagt übertrieben. Klar, der Abend ist jetzt doof gelaufen, aber was zieht sie denn ab? Sie hat ihm einen Korb gegeben und ist die, die danach die Szene macht. Er ist sogar noch so freundlich, lädt sie ein und gibt ihr sogar Geld, damit sie mit einem Taxi sicher nach Hause kommt! Und was macht sie? Sie geht nach draußen in den Regen, um zu weinen, und lässt sich vollkommen unterkühlt von ihrer WG abholen und sich betüddeln, als wäre das der absolute Weltuntergang. Es war aber nur ein schlechtes Date, was schlecht wurde, weil sie Owen einen Korb gegeben hat. Ich habe die Liebesgeschichte von Cooper und Andie null gespürt und fand Cooper, das Love Interest, nicht sympathisch. Zwei Dinge, die für diese Geschichte essentiell wären. Wenn man sich meine Rezension durchliest, liest man hauptsächlich kritische Gedanken von mir. Und dennoch ist das nicht alles, was ich mit Truly verbinde. Es fällt mir nur einfacher, kritische Gedanken ausführlich zu äußern als die positiven. Dennoch ist dies kein Verriss. Truly erfindet das New-Adult-Rad nicht neu – diese Hoffnung hatte ich ein wenig –, aber ich kann euch Truly trotzdem empfehlen. Und wieso? Weil die Geschichte es geschafft hat, mich in ihren Bann zu ziehen. Es ist trotz all meiner Kritikpunkte eine Wohlfühlgeschichte. Ich hatte einfach ein wohliges Gefühl während der Lektüre, konnte abschalten und habe Andie gerne durch ihren Alltag begleitet. Es war einfach dieses Feeling, das ich beim Lesen hatte, wisst ihr? Und dass ich Truly nicht aus den Händen legen wollte, stundenlang lesen konnte und immer wissen wollte, was als Nächstes passiert. Ein kleines Highlight war für mich auch der Hinweis, wann ich ein bestimmtes Lied anmache, das zur Szene passt. Absolut großartig! Vor allem das Lied selbst. Ich bin ein riesiger Fan des Musikers. Um wen es sich an dieser Stelle handelt, müsst ihr aber selbst herausfinden. Für mich ist Truly eine gute Geschichte für zwischendurch, die einfach ein paar Punkte hat, die ich zu kritisieren habe. Ich selbst bin keine Autorin. Für mich als Bloggerin ist es einfach zu sagen, dass ich vieles anders gemacht hätte. Das macht Truly aber nicht zu einer schlechten Geschichte. Dafür gab es nämlich viel zu viele schöne Momente, wie die Freundschaft zwischen Andie und June und Jack, oder die peppigen Dialoge zwischen June und Mason, oder all die kleinen Wohlfühlmomente wie der gemeinsame Spieleabend. Ich freue mich nun auf June und Mason, denn ich habe das Gefühl, dass die Geschichte der beiden eine wird, die mich mehr mitreißen wird als Coopers und Andies.