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theresamaria

Posted on 7.11.2020

Ein Wohlfühlbuch mit einem ernstem Thema. Ich konnte mich in June oft wiedererkennen. Nachdem ich "Truly" gelesen hatte, fieberte ich sehnsüchtig auf den Release-Day von "Madly" hin - und es hat sich gelohnt! June und Mason konnte man schon im vorherigen Band kennenlernen und sie haben sich mit ihren witzigen Dialogen schon dort in mein Herz geschlichen. Jedoch war in "Madly" nicht immer alles witzig und erheiternd, denn June hat ein Geheimnis, für das sie sich schämt. Ich konnte es gut nachvollziehen und fühlte mit ihr, denn fast jeder hat etwas an sich, das man lieber nicht haben möchte, oder? Oft wollte ich sie einfach nur in den Arm nehmen und ganz fest drücken. Mason mochte ich in diesem Band sogar noch mehr und ich liebte es, wie er sich um June kümmerte. Er kämpfte um sie und gab nicht auf. Er forderte sie heraus und trieb sie in den Wahnsinn und es machte unheimlich Spaß beim Lesen dies mitzuverfolgen. Für mich war dieses Buch noch authentischer als "Truly" und zählt nun zu meinen Jahreshighlights.

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