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Jessy

Posted on 2.11.2020

„Der Heimweg“ wird abwechselnd aus der Sicht von Jules und Klara erzählt. In der Gegenwart sitzt Jules am Begleittelefon und telefoniert mit Klara. In ihrem Gespräch kommen beide auf ihre jeweilige Vergangenheit zu sprechen. Dadurch steigert sich die Spannung von Kapitel zu Kapitel. Auf den Inhalt möchte ich hier nicht weiter eingehen, denn ich empfehle euch dieses Buch selbst zu lesen. . Diese gesamte Geschichte ist so geschickt aufgebaut, dass ich lange Zeit nicht wusste wo meine Reise enden wird. Sebastian Fitzek schafft es Geschichten zu erschaffen die sich bildlich in meinem Kopf formen. Ich war beim Lesen sehr gestresst, hatte Herzklopfen und tatsächlich auch etwas Angst vor dem was als Nächstes kommt. Die Kapitel sind recht kurz und laden damit zum Weiterlesen ein. . Das Cover sowie die Seiten des Buches sind komplett schwarz. Für mich ist das Buch optisch ein absoluter Hingucker und sehr edel gehalten. . Das Nachwort war Balsam für meine Seele. Es hat mich zum Lächeln gebracht und nach diesem Buch habe ich dringend einen Lacher gebraucht. . Abschließend möchte ich sagen, dass dieses Buch nichts für Menschen mit schwachen Nerven ist. Es hat mich komplett atemlos zurück gelassen. Für mich ein großartiger Fitzek!

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