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Bei "Beat it up" von Stella Tack hatte ich ein paar Startschwierigkeiten. Ich habe circa 50 Seiten gebraucht, um gut in das Buch einzusteigen. An sich ist Beat it up eine schöne (Liebes)geschichte, allerdings konnte es mich nicht überzeugen. Ethan, Summers bester Freund ist total süß und ich dachte, dass es eine Liebesgeschichte zwischen den beiden wird, da alles darauf hinaus lief (ich habe den Klappentext vorher nicht gelesen). Aber letztendlich geht es in dem Buch um Summer und Gabriel und was soll ich sagen? Ich mag Gabriel einfach nicht. Er hat mich viel zu oft an Hardin aus der After Reihe erinnert. Gabriel ist meiner Meinung nach unberechenbar und alles läuft auf eine komplett toxische Geschichte hinaus. Summer mag ihn zu Anfang auch nicht und ich kann mir einfach nicht erklären, wie sie ihre Meinung ändern konnte. Summer Bruder ist toll und ich finde es auch gut, dass Summer über ihre Grenzen hinaus geht, um etwas von ihrem Leben zu haben. Auch, dass sie und ihr Bruder sich gegen deren Mutter währen hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist locker und leicht und da holt sich das Buch von mir auch seine Sterne. Ich werde Band 2 trotzdem lesen, weil ich hoffe, dass Gabriel nur eine kleine Rolle spielt. Insgesamt konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen und meine 3 Sterne sind dementsprechend großzügig.