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In „Wicked Fox“ von Kat Cho geht es um Miyoung, die ein Geheimnis in sich trägt. Sie ist ein Gumiho, also ein neunschwänziger Fuchs, der in koreanischen Mythen und Sagen auftritt. Als sie dann auf Jihoon trifft, der sie rettet und nicht mehr in Ruhe lässt, läuft Miyoung immer mehr in Gefahr, sich nicht mehr von ihrem Schicksal lösen zu können... . An sich mochte ich das Buch. Es spielt in Seoul und auch die koreanische Kultur wird besonders hervorgehoben. Einige Wörter wurde auf Koreanisch genutzt, aber die Übersetzung/Bedeutung wurde hinten im Glossar erklärt. Jedoch habe ich manchmal die Handlung nicht so ganz verstanden. Bei mir kam nicht an, um was es jetzt genau in dem Buch gehen soll. Es passierten Dinge, die im Endeffekt auch zusammengepasst haben, aber trotzdem fühle es sich nicht immer zu 100% klar an. Es gab eine Plottwists, mit denen ich nicht gerechnet habe und mich positiv überrascht haben. Auch die Charaktere fand ich super gut. Yena, die „böse“ Mutter von Miyoung. Jihoon, der faule Schüler, der auf nichts Lust hat und Miyoung, die keine Ahnung, wie sie das Leben als Gumiho mit ihrem Gewissen vereinbaren kann. Da das Ende ziemlich fies war, werde ich auf jeden Fall Teil 2 lesen und freue mich schon total darauf. Von mir gibt es 4/5 ⭐️ und ist eine Empfehlung für englisch Leser*innen und Koreainteressenten.
