Max
Obwohl ich den ersten Teil der Trilogie nicht gelesen habe, habe ich mich mit "Finderlohn" von Stephen King wärmstens amüsiert. Das Buch ist nicht so gruselig wie andere Bücher von King, aber trotzdem überzeugend. Ich bin fasziniert von King's Schreibstil und würde alles von ihm lesen! Er ist ein wahrer Meister der Schreibkunst und mit "Finderlohn" konnte er mich weiterhin begeistern. Die Handlung beginnt nicht ganz so spannend, aber der Verlauf des Buches erhöht die Spannung. Zum Schluss hat das Buch seinen Höhepunkt. Erzählt wird aus verschiedenen Sichtweisen. Einmal die des Mörders und einmal von Pete. Vom Detektiv Bill Hodges erfährt man nicht ganz so viel. Der Schreibstil gefällt mir wie gesagt sehr gut. Dieses Buch ist nicht ganz so gruselig und auch nett für Zwischendurch. Das Cover ist richtig krass. Es sieht cool aus und ist eines meiner Lieblingscover. Die Charaktere waren interessant, wobei ich nicht mochte, dass man zu Beginn schon so viel über den Mörder erfährt. Auch dass Detektiv Bill Hodges nur wenige Auftritte hatte, ist schade. Zusammenfassend hat es mir gefallen und ein Stephen King-Leser kommt um dieses Buch nicht drumherum.