buch_loewin
Tristan gehört dieser Gang an seit er denekn kann, sein Dad hat sie gegründet, sein Dad ist dafür gestorben. Die Beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und dennoch ziehen sich soch gegenseitig an ... Meine Meinung: Mich sprach das Cover an, obwohl rosa normal so gar nicht meine Farbe ist. Der Klappentext tat sein übriges und ich wollte das Buch so gerne lesen. Und dann kam die Enttäuschung, der Anfang bis zur Hälfte des Buches, vielleicht sogar nicht mehr, war sehr zäh und langatmig. Ich kam mit den Protagonisten nicht klar, Riley ist sehr anstrengend, Tristan zu farblos. Ich wollte schon abbrechen, was ich aber ungern mache. Dann kam durch das Verschwinden von Paul auf einmal eine Wendung und auf einmal wurde es dann doch spannend genug um es zu beenden. Die letzten siebzig Seiten konnten mich dann doch noch emotional erreichen.Dank dem Cover und dem Klappentext habe ich mir das Buch sofort gekauft. Ich hatte mich sehr darauf gefreut, wurde aber leider ziemlich enttäuscht. Das Thema ist an sich sehr interessant, aber ich kam mit den Charakteren einfach nicht klar. Riley ist einfach zu stur und die meiste Zeit nur auf sich fokussiert, was sie einfach unglaublich unsympathisch erscheinen lässt.