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Unter Mathematikern Ein argentinischer Mathematik-Gastdoktorand findet seine Vermieterin tot auf. Die alte Frau wurde ermordet. Zusammen mit dem Universitätsprofessor Arthur Seldom, der vor dem Mord eine handschriftliche Nachricht mit einem Kreis-Symbol erhielt, versucht er hinter das Geheimnis des Mordes zu kommen. Als weitere Opfer auftauchen – und mit ihnen weitere Symbole – wird die Jagd nach dem Mörder zur obersten Priorität. Doch was will der Täter mit den Taten beweisen? Ich war sehr gespannt auf dieses Buch und die Geschichte. Leider muss ich sagen, dass das Buch mich nicht so richtig einfangen konnte. Die Idee ist gut und das Geheimnis der Symbole und der Morde war spannend umgesetzt. Leider war mir zwischendurch einfach viel zu viel Theorie zu Mathematik vorhanden. Dadurch zog sich die Geschichte teilweise extrem. Irgendwie hatte ich viel mehr von diesem Buch erwartet, auch wenn ich den namenlosen Studenten und Arthur Seldom gerne durch Oxford begleitet habe, es auch einige Verdächtige gab – und ich am Ende mehr als überrascht über die Auflösung war, konnte mich die Geschichte nicht richtig überzeugen. Ich vergebe 3 Sterne für eine gut konstruierte Geschichte, von der ich mir allerdings mehr erhofft hatte.