lauras_buchleben
Fire Queen von Vanessa Sangue ist die Fortsetzung der Liebesgeschichte von Saphira und Madox. Nach einem erfolglosen Kampf ist Saphira schwer verletzt und ihre Familie, die De Angelis, ist zerschlagen. Und das nur, weil sie auf ihre Gefühle gehört hat. Nun ist sie, mehr als davor, überzeugt sich an Madox zu rächen. Doch die Gefahr ist näher als sie denkt... • Das Cover ist, genauso wie der erste Band, einfach nur atemberaubend. Durch den schwarzen Hintergrund wird deutlich welche große Rolle, die Vergangenheit und auch der Tod spielen wird. Die Kälte, die der erste Band ausstrahlt, wird von der Hitze vernichtet. Das liegt vor allem an Saphira, sie wandelte sich von der Eiskönigin zur Feuerqueen und lässt nun auch Gefühle zu. • Der Schreibstil war, nicht so wie im ersten Band, sehr viel gefühlvoller. Wohingegen im ersten Band, zu Beginn schon sehr gefühlskalt alles dargestellt wurde, kamen hier mehr Gefühle ans Licht. Gleich zu Beginn des Buches gab es einen Rückblick. So wurden einem als Leser die wichtigsten Stellen und Wendungen noch einmal dargestellt und in Erinnerung gerufen. Trotz des Cliffhangers, des vorherigen Bandes, und der spannenden Einstiegsstelle, fehlte mir die Spannung. Es wurde eher sehr voraussehend gehandelt und auch die Wendung war mir schon vorher klar. Die Spannung wuchs jedoch im Laufe des Buches immer größer an. • Die Charaktere zeigten hier deutlich mehr Gefühle, als in dem Vorgänger Band, und entwickelten sich auch weiter. Beide, egal ob Saphira oder Madox, legten ihr kalte und unverletzliche Seite ab und wurden nahbar und auch verletzlich. Ebenso erfuhr man noch mehr über ihre Vergangenheit und vor allem Saphira wuchs mir ans Herz. Und Madox kann man als Dark Romance Fan einfach nur mögen. Ein Traum! Die Nebencharaktere brachten Wendungen mit, die ich nicht so vorgesehen hätte, aber sie wurden sehr gut umgesetzt und waren auch logisch, bei der Auflösung. • Ein Ende einer Dark Romance Diologie, die fesselnd und erregend zu ist. Es ist eine perfekte Mischung zwischen Thriller und Romane. Bei der beide Seiten nicht zu kurz kommen.