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Lara

Posted on 16.10.2020

"Vom Nichts suchen und Alles finden" von Marie Luise Ritter ist ein ganz besonderes Buch. Ein Buch, das ich in der Form so noch nie gelesen habe. Und ein Buch, das für mich innerhalb von wenigen Seiten ein absolutes Herzensbuch geworden ist. Im Klappentext des Buches steht: "Vom Nichts suchen und Alles finden" erzählt hoffnungsvoll vom Loslassen alter Ideen und festgesetzter Muster, vom Zulaufen auf auf neue Abenteuer. Und von der Liebe. Vor allem von der Liebe." Und genau so ist es. Marie Luise Ritter schreibt über Mut, Veränderungen und Mut zur Veränderung. Über die Liebe, zu einem anderen Menschen und zu sich selbst. Über Freundschaften, für die es sich zu kämpfen lohnt. Sowie über Wege, die sich trennen müssen. Über Ballast, den man abwerfen muss, damit wieder atmen kann. Sowie über "süße Spontantreffen" und Gespräche, die das Leben bereichern. All das beschreibt sie so ehrlich und authentisch, wie ich es selten erlebt habe. Natürlich kann ich nicht für alle sprechen, aber für mich fängt sie meine Generation perfekt ein. Unsere Gedanken, Sorgen, Ecken, Kanten und Stärken. Ich habe mich so oft wiedererkannt, dass es manchmal weh und oft gut tat. Das Buch hat mich bereichert, inspiriert und mir viel gegeben. Es hat mich zum Nachdenken angeregt, mich dazu gebracht endlich wieder zu Schreiben und mir einen Schubs gegeben, in die richtige Richtung. "Vom Nichts suchen und Alles finden" ist Poesie pur. Es ist ein Lebensgefühl, ein Psychologramm und Liebe zugleich. Für mich war dieses Buch ein absolutes Highlight und ich habe das Gefühl, dass keins meiner Worte diesem Buch gerecht wird. Also sage ich nur eins: Lest dieses Buch und lasst euch mitreißen von Marie Luise Ritter. Ich werde das Buch mit Sicherheit noch öfter lesen.

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