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Ich durfte Die Donari: Lauf des Wassers von Rebecca Heyn in einer Lovelybooks Leserunde lesen und bedanke mich für mein Rezensionsexemplar. Donari, Menschen die die Elemente bändigen können und mächtig stolz darauf sind, Wäre da nicht Marit. Sie möchte das Wasser nicht beherrschen können und zögert ihre Ausbildung so lange wie möglich hinaus, ob das nicht ein Fehler war? Wenn ihr dies wissen wollt solltet Ihr dieses Buch lesen. Der Stil von Rebecca macht es einen einfach in die Geschichte abzutauchen und sie zu verfolgen. Auch wenn es sehr langsam beginnt so nimmt die Geschichte doch sehr schnell fahrt auf und überrennt einen manchmal, dies ist aber nicht unbedingt negativ. Marit habe ich ins Herz geschlossen, sie ist so lieb und freundlich und immer um das Wohl anderer besorgt doch auch ihre Kämpferische Seite kommt im Buch immer mehr zum Vorschein. Es hat mir gefallen das man in der Geschichte deutlich eine Entwicklung von Ihr mitbekommen hat und das sie doch immer reifer wirkt. Wir lernen auch noch Dacre, Nael und Aaron kennen. Alles Charaktere die man einfach mögen muss auch wenn sich mancher nicht so entwickelt wie ich es mir gewünscht hätte, aber so ein Krieg verändert die Menschen und auch an Schicksalsschlägen wird in dem Buch nicht gespart, das ist einfach toll, jeder Charakter hat einen Schicksalsschlag hinters ich und doch kämpft er weiter. Alle samt sind so stark. Toll fand ich auch die Einblicke in die anderen Völker und wie verschieden doch auch der gleichen Art angehörige sein können. Es bleibt definitiv spannend bis zum Schluss, einige Fragen konnten beantwortet werden doch auch viele bleiben offen und werden hoffentlich im nächsten Teil beantwortet. Für mich ein Buch mit Suchtpotential und kleinen Anlehnungen an Avatar zumindest was die Donari und die Elementbeherrschung betrifft, aber lest es selbst und macht euch ein eigenes Bild.