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Klappentext: Hexe Prim hasst die Magie. Bei keinem einzigen Zauberspruch kann sie sicher sein, was am Ende daraus entsteht. Kein Wunder, dass Prim nur äußerst ungern hext. Doch das ist nun einmal Pflicht, sonst spielt die Magie vollkommen verrückt. Als wäre das nicht schon schlimm genug, wird die Zauberwelt auch noch vom Hexenjäger Liam enttarnt. Der ist nicht nur sexy und gefährlich, sondern auf magische Weise mit Prim verbunden. Was das angeht, ist die Zauberwelt unerbittlich. Prim muss das Herz des Jägers erobern, um die Magie zu beruhigen. Doch wie soll sie das machen, ohne von ihm verhaftet zu werden? Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, sie schreibt flüssig und humorvoll. Das Buch ist super gut als kleine Lektüre zwischendurch. Die Protagonistin Prim bzw. Primadonna hat ein stures Wesen und auch eine ziemlich große Klappe. Trotzdem ist sie mir von Anfang an sympathisch gewesen. Liam ist das genaue Gegenteil von Prim. Er redet nicht viel, ist ernst und wirkte zu Beginn fast unsympathisch. Allerdings lernt man ihn im Laufe des Buches besser kennen. Besonders gut hat mir die außergewöhnliche Darstellung der Magie gefallen. Die Magie hat hier einen eigenen Willen, den niemand brechen kann. Selbst die begabtesten Hexer haben Probleme gefahrlos Zauber zu wirken. Fazit: Alles in allem eine solide Geschichte die mir ganz gut gefallen hat.