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Klappentext: Was würdest du tun, wenn du plötzlich in fremde Erinnerungen sehen könntest? Die zauberhafte Geschichte von Adrian & Jo geht weiter! Nach Adrians Enthüllung versucht Jo mehr über die Jägerschaft herauszufinden. Dabei steht ihr Finn zur Seite, der sich mehr und mehr zu einem Freund entwickelt. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem verschollenen Tagebuch ihrer Mutter, von dem sich Jo endlich Antworten erhofft. Doch statt Licht ins Dunkel zu bringen, steht Jo bald vor noch mehr Fragen: Was ist das für ein Schlüssel, nach dem die Jägerschaft sucht? Ist sie wirklich im Besitz davon? Und wie soll sie mit Adrian umgehen? Ist er tatsächlich ihr Feind oder soll sie doch ihrem Herzen vertrauen? Meine Meinung: Nachdem ich vom ersten Teil fast ein wenig enttäuscht war, wurde es in diesem zweiten Teil deutlich besser. So langsam fange ich an eine Verbindung zu der Protagonistin Jo aufzubauen. Allerdings fehlt mir immer noch der Bezug zu Adrian und Luis, beide kann ich irgendwie noch nicht einschätzen. Generell gibt es zwar deutlich mehr Handlung als im ersten Teil aber für meinen Geschmack könnte ruhig mehr passieren. Was mir allerdings sehr gut gefallen hat war Jo’s Entwicklung. Im ersten Teil kam sie mir oft sehr kindisch und naiv vor. Das hat sich in diesem Buch deutlich gebessert. Es war auch eine große Erleichterung, dass sich die Beziehung zu ihrem Stiefbruder Finn gebessert hat. Die ewigen Streitereien zwischen den Beiden war irgendwann doch sehr anstrengend. Jo’s Freundin Conny spielt in diesem Buch nicht mehr so eine große Rolle. Darüber war ich aber auch sehr froh, da ich mit ihr nie so ganz warm geworden bin. Fazit: Alles in allem ist in diesem zweiten Teil eine deutliche Steigerung zu seinem Vorgänger zu erkennen. Man erfährt mehr über Johannas Gabe und auch über die Jäger, dafür bessern sich einige Dinge die ich im ersten Teil nicht gefallen haben. Die gesamte Reihe: 17 - Das erste Buch der Erinnerung 17 - Das zweite Buch der Erinnerung 17 - Das dritte Buch der Erinnerung 17 - Das vierte Buch der Erinnerung
