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susan kon

Posted on 21.9.2020

Diese Reihe um die Kriminalreporterin Jimm spielt in Thailand kurz nach der Großen Flut von 2011. Wider Erwarten ist es selbst in der Provinz, wo die Familie eine Gastunterkunft betreibt, für Jimm spannend. In diesem Band geht es um 2 Hauptfälle: a) Warum flüchtet eine Mutter zusammen mit ihrer Tochter vor einer einflussreichen thailändischen Familie und wie kann Jimm Ihnen helfen, als sie in ihrem Dorf hängen bleiben? b) Was kann gegen die Versklavung der Birmanen, die zum Teil keinen legalen Aufenthaltsstatus in Thailand haben, auf thailändischen Fischereischiffen unternommen werden? Dabei habe ich etwas über die thailändische Gesellschaft erfahren, mich über die schrägen Charaktere v. a. in Jimms Familie amüsiert und einen spannenden Kampf auf dem Meer miterlebt, der im Roman übers Internet verbreitet wird. Gut, wenn Familienangehörige sich mit der Internettechnik auskennen und so Lifevideos vom Schiff aus ermöglichen. Aber nicht nur die Familie, sondern auch viele aus der Region, vom einfachen Fischer bis zum Dorfchef und Polizeikommissar helfen. Welchen Erfolg haben sie allerdings schlußendlich, wenn sogar Polizeistellen und angebliche Hilfsorganisationen bei der Versklavung mitmachen? Zum realen Hintergrund ein Video: https://www.bbc.com/news/av/world-asia-pacific-13189103 und ein Text: https://www.bbc.com/news/world-asia-pacific-12881982

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