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inlovewithpi

Posted on 20.9.2020

Wer die drei Teile zuvor gelesen hat, für den ist „Die Schlacht um das Labyrinth“ auch ein Muss, weil die Geschichte hier fortgesetzt wird. Vorab sollte man sich aber bewusst sein, dass die Reihe eine junge Zielgruppe hat, auf der Carlsen-Webseite wird sie ab 12 Jahren empfohlen. Denn wenn man zu hohe Erwartungen hat, wird man definitiv enttäuscht. Dennoch kann ich die Reihe jung und alt nur empfehlen, ist auf jeden Fall eine tolle Geschichte für zwischendurch. Ich muss gestehen, dass ich den vierten Band bereits schon einmal angefangen habe, mich aber nicht richtig fesseln konnte. Bisher ist dieser Teil auch für mich der Schwächste aus der Reihe. Ein paar Wochen später habe ich es dann noch einmal probiert und auch hier konnte es mich wieder nicht richtig fesseln, dennoch habe ich es durchgezogen. Man merkt so langsam, dass Percy und seine Freunde älter und reifer werden. Dennoch ist Percy im vierten Band am Ende 15 und damit immer noch fast 12 Jahre jünger als, deshalb kann ich mit ihm auch nicht identifizieren. In „Die Schlacht um das Labyrinth“ liegt der Fokus mehr auf Grover und Annabeth. Vor allem Annabeth hat mich in diesem Teil etwas verwirrt, aber generell wird die Gefühlswelt aller Helden durcheinander gewirbelt. In dem Band ist wieder richtig viel passiert und unsere Helden haben einiges erlebt. Außerdem hat die Schlacht auch einige Opfer gebracht. Am Ende ging aber dann doch alles mehr oder weniger gut aus. Viel mehr möchte ich zur Handlung aber gar nicht sagen, weil es jetzt auf das große Finale zu geht. Ich bin gespannt, was mich dort erwarten wird.

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