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inlovewithpi

Posted on 20.9.2020

Die vier Teile zuvor sollten unbedingt gelesen werden, da es eine fortlaufende Reihe ist. „Die letzte Göttin“ ist das große Finale der fünfteiligen Reihe und ich habe großes erwartet. Man merkt, dass die Reihe eine jüngere Zielgruppe hat, dennoch kann jung und alt das Buch lesen. Ich wollte nur anmerken, dass man vielleicht nicht zu hohe Erwartungen haben sollte. Aber für eine locker leichte Lektüre zum Entfliehen des Alltags ist es definitiv eine tolle Geschichte. Nach dem, für mich, etwas enttäuschenden vierten Band war ich auf das Finale sehr gespannt. Man merkt, dass die Charaktere ab Band 1 eine Entwicklung durchgemacht haben, was ich sinnvolle finde, denn sie werden auch älter. Dennoch kann ich mich mit keinem der Personen so richtig identifizieren, was ich aber auch nicht tragisch finde. Alle Personen, die jetzt in den Teilen öfter vorkamen, habe ich in mein Herz geschlossen. Sie sind alle so besonders und man merkt auch hier, dass gute Freunde alles für einander tun würden. Das Buch fängt spannend an und das hält sich das ganze Buch über. Ich mag das wirklich sehr gerne und ich habe mit den Charakteren mitgefiebert. Es ist nicht emotionale, was ich für ein Jugendbuch mit der Zielgruppe ab 12 gelungen finde. Aber auch, dass es jung und alt anspricht finde ich sehr gelungen, dass schafft auch nicht jeder Autor. Ich habe jetzt schon mehrmals gelesen, dass es in der Reihe „Die Helden des Olymps“ quasi weitergeht. Jetzt bin ich mir aber noch unsicher, ob ich die Geschichte weiterverfolgen möchte oder nicht. Ich denke, das werde ich ganz spontan machen.

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