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papiergefunkel

Posted on 18.9.2020

ZUM INHALT: Wie du mir, so ich dir. Ein Mann wird tot aufgefunden. Er wurde brutal gefoltert, und auf seiner Stirn prangt der rote Lippenstiftabdruck eines Kusses. Kommissarin Tanja Müller soll sich dem Fall der Todesküsserin annehmen, der sie schnell an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringt. Denn ins Visier der Medien gerät ausgerechnet ihre beste Freundin, und weitere Morde folgen. Hat die psychisch kranke Emma tatsächlich etwas mit den grausamen Taten zu tun? Plötzlich steht Tanja vor einer tödlichen Entscheidung. MEINE MEINUNG: Also zu dem Buch fällt mir nur ein Begriff ein: vorhersehbar. Ich dachte eigentlich, dass es mir gefallen könnte, da ich ein anderes Buch der Autorin gut fand, aber Fehlanzeige. Dieses Buch war für mich leider einfach sinnlos. Der Täter war nach 10 % klar und ich habe nicht verstanden wie man das so offensichtlich gestalten kann. Dementsprechend war die Auflösung auch gänzlich langweilig. Die Protagonistin war auf de einen Seite langweilig und auf der anderen anscheinend dumm, da sie viele Zusammenhänge nicht erkannt hat. Dann wurde die ganze Zeit über AIDS und HIV geredet, wobei selbst die Autorin anscheinen nicht den Unterschied kannte. Das hat mich sauer gemacht. Sehr schade..

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