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papiergefunkel

Posted on 18.9.2020

ZUM INHALT: Wenn er deinen Namen schreibt, wirst du sterben Robert Hunter, Profiler beim LAPD, wird ein entsetzliches Buch zugespielt, mit Skizzen und Fotos von Folter-Morden, so grausam wie spektakulär. Noch bevor Hunter das erste Opfer identifizieren kann, meldet sich der Killer bei ihm. Er will seine Aufzeichnungen zurück. Und er droht: Wer sein Buch gesehen hat, muss sterben. Auch Robert Hunter ... MEINE MEINUNG: Das Buch beginnt anders als alle anderen zuvor. Denn er beginnt nicht mit einem Mord, sondern mit einem gefundenen Tagebuch. Mir gefiel dieser "Tapetenwechsel". Der Reihe tat es mal gut, dass das Buch einem anderen Schema folgte und einen anderen Wandel durchlebte. Ich fand die weibliche Figur diesmal ein wenig nervig und auch kindisch. Das hat mich ein wenig gestört. Und auch Garcia spielte eine nicht so große Rolle, das fand ich schade. Die beiden waren als Ermittlungsteam nicht so viel aktiv und haben sich sehr oft aufgeteilt in diesem Teil. Ich fand die Szenen aus der Sicht des Täters so gut und spannend. Teilweise habe ich beim Hören so Gänsehaut bekommen, weil sich der Täter wie ein Schatten bewegt hat, den ich hinter mir spüren konnte. Auch das Ende hat mir gefallen und deswegen hat mich das Buch so überzeugt, auch wenn es ein paar Kleinigkeiten gab, die mir negativ aufgefallen sind.

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