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Mel

Posted on 17.9.2020

Aufmachung Die Charaktere sind detailreich, sauber sowie unterscheidbar gezeichnet. Markant sind die großen, für Shojo typischen Augen. Was mich besonders beeindruckt hat, sind die recht vielen, schön dargestellten Hintergründe, die ich in vielen Manga vermisse. Charaktere Mai leidet unter furchtbaren Albträumen, daher ist sie auf der Suche nach jemandem, der bereit ist ihr zu helfen. Sie ist höflich, empathisch und zielstrebig. Ihr Herz ist rein. August ​​​​ist der Sohn einer Traumfängerin, doch er hält alle, die darin involviert sind für verrückt. Fazit Obwohl ich den Eindruck hatte, dass Band eins etwas mehr Story vermittelt hat, so habe ich die Geschichte dennoch wieder mit viel Spannung verfolgt. Tatsächlich sind einige Dinge passiert, die ich mit meiner Gutgläubligkeit nicht erwartet hatte. Gefühlt wurden damit die Karten noch einmal neu gemischt. Dadurch bekamen auch die Charaktere nach und nach immer mehr Tiefe. Besonders toll finde ich zudem die verschiedenen Blickwinkel, die man keineswegs überall findet, wodurch ein komplexeres Bild, nicht nur in Bezug auf den Inhalt, sondern ebenso die handelnden Personen, entsteht. Die Grundidee der Geschichte bleibt weiterhin sehr interessant und ich bin schon gespannt, wie das alles wohl weitergehen mag. Sozan Coskun ist übrigens eine deutschsprachige Mangaka und ich finde es beeindruckend und toll, dass davon so langsam ein paar aus dem Boden spießen :)

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