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red_reading_rose

Posted on 16.9.2020

Vielleicht muss man sich erst verlieren um sich zu finden. Eine Geschichte die die Suche nach sich Selbst treffend erzählt und die die Liebe in ihren unterschiedlichsten Facetten beschreibt. . Häufig verlieren wir uns im Alltag und genau das passiert hier Piya, der weiblichen Hauptprotagonistin. Es passiert schleichend und ihr Leben wird von Druck und Pflichten bestimmt. Wir alle erfüllen täglich irgendwelche Erwartungen, versuchen einem gewissen Rollenbild zu entsprechend und genau das hat mir Piya so nah gebracht und sympathisch gemacht. . Die Geschichte erzählt sehr emotional wie sie ausbricht und versucht sich auf dem Weg zu sich selbst nicht zu verlieren. Wie sie die Liebe erlebt, zum Leben, zu sich selbst, zu ihrer Tochter, zu ihren Freunden und zu Bennet, der soviel mehr ist, als der Mann an ihrer Seite. ich habe häufig mit ihr gelacht und und definitiv auch gelitten. Ein Zitat ist mir unter die Haut gegangen, weil es einfach so passend ist! "Das war das Leben. Es bestand aus Liebe und Euphorie. Aber auch aus Schmerz, Scham und Reue. Jede Emotion erlaubte mir, mich lebendig zu fühlen. Jedes Gefühl hatte seinen Moment." . Mich hat die Geschichte definitiv zum Nachdenken angeregt, mich dazu gebracht mich und mein Handeln zu hinterfragen, keine Ahnung ob das so bleibt. Aber ich denke es ist gut, sich zwischendurch zu fragen ob und das was wir tun, wirklich gut tut ❤️

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