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„Wassermenschen – Die Halbgötter“ von Fira Muydinov Band: 1 von 2 Klappentext: Der junge Musiker Luca Kaiser lässt die belastende Beziehung mit seiner manipulativen Freundin in New York hinter sich und hofft auf ein wenig Ruhe auf Malta. Doch schon am ersten Tag ertrinkt er beinahe im Meer. Eine unbekannte Frau von unbeschreiblicher Schönheit rettet ihn und heilt ihn mit bloßen Händen. Schon bald erfährt er, dass seine Retterin eine Halbgöttin ist. Luca verliebt sich in Thea und lädt somit den Zorn der anderen Halbgötter auf sich. Kann ihre Liebe in der Menschenwelt bestehen oder wird sich auch diese gegen die jungen Liebenden stellen? Rezensionsexemplar: Ja Meine Meinung: Das ist das perfekte Wohlfühlbuch! Die Fantasyelemente sind toll ausgearbeitet und stimmig, die Welt logisch. Ich finde es wirklich spannend, wie der Leser durch Thea erst langsam in die so geheimnisvolle Welt eingeführt wird. Es gab immer wieder kleine Schockmomente, mit denen ich nicht gerechnet hätte! Ich mag es sehr gerne, dass wir hier einen männlichen Prota haben und nur aus dessen Sicht die Geschichte erleben. Ich mag Luca wirklich super gern. Thea ist wunderbar geheimnisvoll und ihre Ehrlichkeit und Unerfahrenheit in der Menschenwelt sind total sympathisch. Das Thema der Triggerwarnung finde ich wirklich gut umgesetzt und gelöst. Es wird nochmal genauer erläutert und darauf eingegangen. Und dass es überhaupt eine Warnung gibt, finde ich grandios! Leider sehen die Verlage und Autoren diese Art der Verantwortung noch zu selten, anders als Fira. Ich kann euch das Buch definitiv empfehlen, wenn ihr was mit sommerlichen Wohlfühlatmosphäre sucht. Bewertung: 5/5 Sternen