lauras_buchleben
Love recipes - Verführung a la carte handelt von Lilli DeLuca und Jack Kilroy. Lili ist die Tochter des Koches, der in Jacks neuer Kochshow als Konkurrent, gegen ihn antritt. Sie liebt viele Dinge: Pasta, Pizza oder auch Jack Kilroy. Als die beiden sich das erste mal sehen, wissen sie, sie brauchen sich beide. Jack wird in den Medien oft als Arrogant und als Frauenheld gefeiert, doch Lili erfährt bald wie er in Wirklichkeit ist. • Das Cover passt farblich perfekt zusammen. Das orangene Pulver fließt perfekt in das Rosa über. Ihr bekommen wir noch einmal gezeigt, welche große Rolle das essen spielt. Den es steht für die Gewürze. Und die Würze gibt es, in diesem Buch, nicht nur in der Küche beim Kochen. • Der Schreibstil war einfach. Jedoch gab es vor allem auf den ersten Seiten sehr viele neue Eindrücke, diese wurden einfach nur gezeigt, ohne große Erklärung oder sonstige Informationen. Das war mir schon teilweise zu viel und überfordernd. Auch waren es zu viele Perspektiven Wechsel, die einem nicht deutlich gezeigt wurden. So stolperte man während dem lesen auf einmal über Jacks Sicht, während es davor aus Lili Sicht kam. Dies sorgte für Verwirrung, da es nicht einmal eine kurze Überschrift gab mit der neuen Sicht. Ebenso waren die Zeitsprünge komisch und nicht bemerkt war. Auf einmal sind Wochen vergangen und man wunderte sich, was dort alle passiert ist. Dies wurde kurz erklärt, jedoch ging dadurch ein stückweise die Handlung kaputt. • Die Charakter waren für mich, von Anfang an sympatisch. Lili dachte immer an das essen und ich liebte sie einfach. Ihre Selbstzweifel waren für mich auch sehr gut nachvollziehbar. Jack wirkte auf mich auch von Anfang an sehr sympathisch, jedoch verlor er diese gegen Ende des Buches. Dort tätige er Aussagen, die man nicht einfach so stehen lassen kann. Die Nebencharaktere waren mir schon zu viele und auch verwirrend. Die Namen wechselten je nach Sicht und diese war auch nicht deutlich gekennzeichnet. • Eine Geschichte mit einer guten Idee und sympathischen Charaktere, jedoch mit zu vielen Perspektivenwechsel und Zeitsprünge, die für den lese sehr unklar gehalten sind.