tinax9
Frida und Bjarne stehen mit ihrem Team vor gleich zwei ungelösten Fällen. Ein Tankstellenmitarbeiter wird erschossen, aber es gibt keine Spuren, wer der Täter sein könnte. In der alten Mühle wird Josef Hader tot aufgefunden. Alles sieht nach einem Unfall aus, bis unter der Küche eine versteckte Kammer gefunden wird. Die Spuren dort deuten auf einen Zusammenhang zu einem alten Vermisstenfall, bei dem eine junge Frau spurlos verschwand. War sie dort unten gefangen? Wer hat sie dort festgehalten und was ist jetzt mit ihr passiert? Der dritte Teil der Elbmarsch-Reihe ist wirklich gut gelungen. Die Wendungen, die der Fall nimmt, sind nicht vorhersehbar und man bekommt erst zum Schluss ein Bild, wie alles zusammenhängt. Man tappt die ganze Zeit im Dunklen. Zusätzlich zu den Ermittlungen erfährt man diesmal auch wieder einiges aus dem Privatleben von Frida und Bjarne, was die bedrückte Stimmung des Themas etwas auflockert. Es ist schön, dass sich zum Schluss der Reihe für die beiden alles zum Guten wendet und sie zu einem tollen Team geworden sind.