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Sarah

Posted on 9.9.2020

Der dramatische Manga rund um die kleine Kanami, die nicht nur ihre Eltern verloren hat, sondern nun auch noch um die Aufmerksamkeit ihres großen Bruders kämpft, geht in die nächste Runde! Was der vorletzte Band zu bieten hat, möchte ich euch nun erklären! Was mir gefallen hat: Kanami kann viele schöne Dinge mit Makoto und seinen Freunden erleben. Es ist wirklich schön, sie auch mal glücklich zu sehen! Ich fand auch das Gespräch zwischen Kanami und der Mutter von Daigo herzerwärmend! Ich kann mir nicht ansatzweise vorstellen, wie es ist, keine Eltern mehr zu haben... Und die Kleine ist so unfassbar stark, wahnsinn! Das bewundere ich wirklich sehr. Außerdem fand ich es sehr überraschend zu welcher Lösung Makoto gefunden hat! Ehrlich gesagt, habe ich daran überhaupt nicht gedacht. Aber ich finde es wirklich schön, dass er alles tut, um Kanami glücklich zu machen! Was mir nicht gefallen hat: Ich. Will. Wissen. Was. Der. Bruder. Für. Ein. Problem. Hat!!!! Auch in diesem Band erfahren wir wieder NICHTS von Kanamis Bruder, aaarrrgh! Ich hoffe inständig, dass im letzten Band die große Aussprache kommt und wir endlich verstehen, was in ihm vorgeht. Und vor allem hoffe ich, dass es nichts Banales ist, dann wäre die Reihe wirklich perfekt. Ich bin gespannt! Wer den Manga lesen sollte: Wenn ihr Lust auf ein Familiendrama mit einem mega starken Mädchen als Protagonistin, einem unglaublich liebevollen, im Grunde für sie fremden Menschen, an ihrer Seite und auch sonst tollen Menschen, dann lest diesen Manga! Er vermittelt wirklich das Gefühl: “Wir Menschen sollten uns gegenseitig helfen, das macht für alle das Leben schöner!“.

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