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sari0104

Posted on 5.9.2020

Ich sitze hier um 1:11 Uhr und schreibe diesen Text. Eigentlich sollte das auch eine Rezension werden, aber irgendwie fällt mir dazu nicht genug ein, bzw. was ich schreiben kann. Deswegen werde ich  mich kurz halten.   _____ Meine Bewertung: 4,5 von 5 Sterne.   Irgendwie schaffe ich es immer, für mich ungünstige Sachen spät am Abend vor dem Schlafengehen zu lesen. Ich hasse Tod, Mord etc. und Abends ja sowieso. Nennt mich totaler Schisser, aber ich bin wirklich ein mächtiger Angsthase. Wenn ich sowas Abends lese, schlafe ich schlecht bis garnicht, aber dafür kann das Buch ja nichts. Es fing relativ normal an. Riley hat ein stressiges Leben und ich kann es nachvollziehen. Sie hat eine handvoll Jobs, die sie eigentlich voll auslasten, und dann kommt noch das verschwinden dieser Anna dazu. Riley tut mir schon sehr leid, weil sie so viel arbeiten muss, aber im Endeffekt regiert Geld halt die Welt. Man kann nicht von Luft und Liebe leben. Klar, es war nicht richtig, dass sie für ihre Ausflüge ins Litersum viele Regeln gebrochen hatte, aber es ging bei ihr ja nicht anders. Sie hatte auch niemanden, der sie irgendwie unterstützen konnte. Zum Glück traf sie Noah und George. Ich dachte auch, dass Lauren eine wirklich gute Freundin war. Sie hat sich um Riley gekümmert undso. Deswegen war ich dann am Ende ziemlich geschockt. Irgendwie kann ich das Ganze immer noch nicht so ganz nachvollziehen. Lauren war am Anfang ein ganz normaler guter Charakter und dann wurde sie zu einer Verrückten. Das ging mir ein biiischen zu plötzlich Noah war ein absolut toller Charakter. Poirot war auch ein mega cooler Kater. Ich weiß, er war kein normales Haustier, die können schließlich nicht so kommunizieren, aber ich wünschte mir auch gerne so einen Kater, obwohl ich eher der Hundemensch bin. Mrs. Patton war in diesem Buch sehr viel sympathischer und darüber war ich echt froh. Riley hätte nicht auch noch eine Mrs. Patton wie aus Band 1 gebraucht. Spannend war es auch, dass Malou manchmal kurz erwähnt wurde, genauso wie Lansbury.   Ja, was soll ich hier noch sagen? Mein Text ist wahrscheinlich nicht sehr aussagekräftig, aber mir fallen hier bald die Augen zu und mein Gehirn ist einfach Matsch. Warum ich nicht einfach später schreibe? Durch Medikamente ist mein Gedächtnis ein bisschen angegriffen und, je länger ich warten würde, desto mehr würde ich vergessen und ich weiß jetzt schon fast nichts mehr, außer, dass mir das Buch echt gut gefallen hat, auch besser als Litersum 1. (Vorallem weil es hier weniger bzw. gar kein Blut gab. :D)   Naja, lest einfach selbst und macht euch euer eigenes Bild. Habt noch einen schönen Tag!!

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