Profilbild von kawaii__.jpg

kawaii__.jpg

Posted on 4.9.2020

5 wunderschön umgesetzte Kurzstorys aus der Feder von unserer Lieblingsmangaka Io Sakisaka. Diese ähneln vom Zeichenstil ihren aktuellen Werken schon sehr, bis auf eine. Darum empfand ich den Stil als sehr schön und angenehm. . Mascara blues: Mugino verguckt sich unheimlich schnell in Jungs, genauso schnell lässt das Gefühl aber auch wieder nach, sobald sie ein Geständnis gemacht hat. Damit muss endlich Schluss sein. Und dann keimen endlich Gefühle in ihr, die sich nicht so einfach vertreiben lassen! . Silhouette der Liebe: Tsuda kann den Jungen nicht vergessen, der ihr mal in einer peinlichen Situation geholfen hat. Leider hat sie damals nur seine Silhouette erkennen können. Sie hat zwar einen der Jungs in Verdacht, von dem sie glaubt er wäre es gewesen, allerdings glaubt dieser dass Tsuda ihn nicht ausstehen könne. Und ihm nahe zu kommen, fällt durch das Missverständnis schwer. . Der lange Weg zu mir selbst: Hikaru wird auf der Straße von einem jungen Friseur-gesellen angesprochen, der sie gerne als Model für einen Haarschnitt hätte. Auch danach treffen die beiden sich noch öfters. Sie entwickelt Gefühle für ihn, aber wird er diese annehmen? Oder ist sie lediglich ein Frisurenmodel von vielen für ihn? . Next world: Kayo fühlt sich zunehmend unwohl in ihrer eingeschlafenen Beziehung. Ihr Freund scheint sich gar keine Mühe mehr geben zu wollen und das setzt ihr ganz schön zu. Ist die Beziehung überhaupt noch zu retten? . Machs gut, kleines Ich: Ai trifft einen Mitschüler aus der Grundschule an der Highschool wieder. Dieser hat sich ganz schön verändert. Außerdem hat sie noch ein anderes Problem, das tiefer sitzt. . Am besten gefallen hat mir die 2. Story, dicht gefolgt von der 1. und letzten. ⭐️ Klasse waren sie aber ungelogen alle! Ein echter starker Band. Der Auslöser fürs verliebt sein mancher Protagonistinnen mag zwar sehr banal erscheinen, aber ich mag die Erzählweise trotzdem sehr und alle Geschichten konnten diese wunderbaren romantischen Gefühle hervorrufen, für die es sich lohnt Shoujo zu lesen. Sie hatten genau den richtigen Grad an Tiefe. Nach jeder Kurzgeschichte war ich einfach glücklich. Für Kurzgeschichten fand ich die Länge auch gar nicht zu knapp. Das passiert nur, wenn sie wirklich gut sind und man die kurze Zeit schlichtweg genießen kann.

zurück nach oben