library_review
Ich habe mich schon mega auf das Buch gefreut, da der Klappentext mich total angesprochen hat. Als erstes zum Schreibstil der mir besonders gut gefallen hat. Es war leicht zu lesen, tiefgründig und teilweise auch poetisch. Der Autor hat es zudem auch total geschafft die Gefühle perfekt zu beschreiben. Im Buch geht es um Liebe, Freundschaft, Selbstfindung, Angst verletzt zu werden... Luca, der Protagonist ist eine Person die sehr viel nachdenkt und sich über alles allgemein viele Gedanken macht. Er kümmert sich sehr gut um seine Familie und Freunde. An manchen Stellen kam er mir etwas naiv vor, da ich oftmals anders handeln würde, dennoch war er ein äußerst sympathischer Protagonist. Luca würde sehr schwer verletzt und versucht auf seine eigene Weise damit klar zu kommen. Auf dem Weg dazu versucht er auch sich selbst zu akzeptieren. Das heißt im Roman spielt auch die Selbstfindung eine wichtige Rolle. Er ist nicht mit sich zufrieden aber dennoch schafft er es dann sich selbst zu akzeptieren. Jedoch fällt einen auch auf das Luca nicht alleine sein kann und immer jemanden an seiner Seite braucht. Was ich finde auch ziemlich gefährlich werden kann, da man dann abhängig von anderen ist und die Liebe zu sich selbst verlieren kann. Was ich auch schön finde ist das man durch den Roman die Augen geöffnet bekommt, das Menschen einen eben stark verletzen können und man lieber aufpassen sollte an wem man sein Herz verliert. • Fazit: Alles in allem ein sehr tiefgründiges Buch, das einem zum Nachdenken anregt! 🙌🏽 Bewertung: 4.5/5 ⭐