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aprikosa

Posted on 2.9.2020

Nach Schlüssel 17 treffen wir wiedrr auf Tom Babylon. Ich empfehle den ersten Band zu lesen, sonst entgeht einem etwas. In Zimmer 19 geht es um ein Video das auf der Berlinale gezeigt wird. Es ist nicht gewollt und es ist schwer zu sagen, ob der Mord darin echt ist oder nur gespielt. Aber alles wirkt sehr echt. Eine Rolle in diesem Video spielt ebenso die 19. Das Video wirft viele Fragen auf und bei einigen Personen trifft die Zahl auf Erinnerungen und schürt ihre Ängste. Tom Babylon und die Psychologin Sita Johanns ermitteln wieder gemeinsam. Dieses Mal wird intensiv auf die Vergangenheit von Sita eingegangen. Da wir in Schlüssel 17 bereits viel über Tom Babylon erfahren haben, ist es schön etwas mehr über Sita zu erfahren. Zumal ihre Vergangenheit auch einen Bezug zum Fall hat Auch in diesem Band gibt es viele Zeitsprünge. Das ist wirklich gewöhnungsbedürftig. Nachdem ich das Buch erst nur zwischendurch gelesen habe, musste ich nochmal neu ansetzen und das war eine gute Entscheidung. Durch die vielen Zeitsprünge sollte man sich Zeit für das Buch nehmen und dann begeistert es auch. Ich war sehr gespannt auf die nächsten Ereignisse und wie sich alles fügt. Durch die bekannten Charaktere hatte ich schon Symphatien entwickelt. Besonders das Ende hat mir richtig gut gefallen. Und wenn ein weiterer Teil erscheint, freue ich mich darauf diesen zu lesen.

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