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norgenz

Posted on 30.8.2020

Wie gewohnt tolle Geschichte von Sarah Lark Bei "Die Tränen der Maroi-Göttin" handelt es sich um den dritten Band einer Trilogie. Die vorangehenden Bände sind "Das Gold der Maori" und "Im Schatten des Kauribaums". Wie in den vorherigen Bänden auch begleitet man die Protagonisten über Jahre hinweg durch Höhen und Tiefen, verfolgt, wie sie sich in der Welt behaupten und ihren Platz in der Gesellschaft suchen. Eingebettet sind die persönlichen Schicksale in Neuseeland in die Ereignisse der damaligen Zeit (um 1900), wobei auch die Protagonisten der ersten beiden Bände auftreten. Die tolle Handlung ist nicht vorhersehbar und hält einige unerwartete Wendungen parat. Das Leben von Kevin, Roberta und Atamarie beschreibt Sarah Lark wie immer mit ihrem tollen, flüssigen und anschaulichen Schreibstil. Das Buch ist mit fast 900 Seiten zwar ein dicker Schinken, jedoch wird es nie langweilig, Spannung ist immer vorhanden und Längen sucht man in Lark-Büchern sowieso vergeblich, so dass man das Buch schneller beendet hat als gedacht. Fazit: Kurz gesagt: Dieser Band hat alles, was ein Lark-Buch ausmacht!

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