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aylashirin

Posted on 29.8.2020

Zum Inhalt: Manchmal braucht man die Worte eines anderen, um seine eigene Geschichte zu erzählen ... Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares in die Welt zu schreien. Ihr Hamlet ist Isaac Pearce, der Bad Boy der Stadt. Instinktiv versteht Isaac ihren Hilferuf, und mit jeder Konfrontation der tragischen Liebenden auf der Bühne kommen Willow und Isaac sich näher. Doch um wieder wirklich zu leben, muss Willow ihre eigene Stimme finden ... Die Protagonisten: Willow und Isaac waren mir sehr sympathisch und ich habe total mit den beiden und ihren Geschichten mitgefühlt. Ich konnte mich nicht immer mit den beiden identifizieren, was aber kein großes Problem war. Auch Angie, Benny und Bonnie sind mir total ans Herz gewachsen. Die Storyline: Ich fand ziemlich cool, dass es einige Zeitsprünge gab, da man so die komplette Entwicklung der Protagonisten und deren Geschichte besser nachvollziehen konnte. Es war natürlich eine sehr traurige Story, die mich sehr mitgenommen hat. Ich finde die Autorin hat das wirklich toll umgesetzt. Außerdem gab es auch einen total unerwarteten Plot Twist, der mir sehr gut gefallen hat. Schreibstil: Ich mag Emma Scotts Schreibstil total gerne, da er sehr bildlich und poetisch ist, was mir gut gefällt. Ihr Schreibstil gibt dem ganzen den letzten Schliff. Alles in Allem hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn es meine Erwartungen nicht ganz erfüllen konnte.

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