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swiaty_library

Posted on 27.8.2020

Kritik zur Geschichte des Buches: Die Geschichte fand ich ist mal etwas anderes vor allem für mich, da ich bisher noch kein einziges Buch gelesen habe, welches mit einem Druiden zutun hatte oder mit einem Hund als Detektiv. Druiden kenne ich auch um ehrlich zu sein nur aus Computerspielen. Dies machte die Geschichte sehr interessant für mich und vor allem ist sie eine willkommene Abwechslung zu dem was ich sonst so lese gewesen. Alleine die Vorstellung das ein Hund die Fährten liest und sich mit seinem Herrchen, in diesem Fall der Druide mental unterhalten kann, fand ich irgendwie lustig. Das mag ich auch manchmal mit meinen Tieren machen können, vor allem mit den Katzen. Und wann gibt es mal ein Buch wo Katzen zu Detektiven werden und vielleicht mit Blutelfen auf Spurensuche im Fantasiewald gehen? Ihr merkt, dieses Buch hat meine Kreativität angeregt. Kritik zu den Protagonisten: Die Protagonisten und vor allem der Druide Atticus sowie sein Hund Oberon gefielen mir sehr gut. Atticus ist sehr gut ausgearbeitet worden und ein kleiner Scherzkeks, was mir aber sehr gefallen hat, vor allem in den Gesprächen mit der Dame der Polizei. Ich konnte sie so manches mal verstehen. Oberon schien aber seinen Druidenhumor übernommen zu haben. Er war für mich ein wirklich interessanter Hund und hatte zudem auch mit witzigen Sprüchen und seiner Unwissenheit über die Menschen gepunktet. Auch die andere darin vorkommenden Hunde wie Starbucks oder Orlaith waren mir unheimlich sympathisch und das schreibe ich als Katzenliebhaberin die mal einen Hund hatte. Schade das es diese Hunde nicht in echt gibt, sie wären bestimmt eine Bereicherung. Kritik zur Umsetzung des Buches und dem Schreibstil: Ich fand die Umsetzung wirklich gut und auch wenn ich die erste Geschichte besser fand als die Zweite, war es ein absolutes Lesevergnügen und meine Lachmuskeln wurden nicht geschont. Der Schreibstil war wirklich gut, leicht zu lesen und deswegen brauchte ich für dieses Buch auch nicht lange. Kritik zum Cover des Buches: Das Cover passt 1:1 zu den Protagonisten und zudem was in beiden Geschichten vorkommt. Also alles richtig gemacht.

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