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Lara

Posted on 21.8.2020

Was für eine Reise auf der uns Jodi Perry mitnimmt in "Dein Herz vergisst nicht". Ich hätte ja gedacht, dass der Plot Amnesie eines Partners und der andere versucht nun die Erinnerungen wieder hervorzulocken nichts mehr neues bringen kann, aber ich wurde eines besseren gelehrt. Alles beginnt, dass sich Jemma und Braxton wie jeden Morgen zusammen fertig machen, bevor es zur Arbeit geht. Nur das Jemma dieses mal in einen Autounfall verwickelt wird und dabei ihr Gedächtnis verliert. Erst im Koma und dann auf dem langen Genesungsweg steht immer Braxton, ihr Ehemann, an ihrer Seite um sie zu unterstützen. Nur als sie aus dem Koma erwacht, kann sie sich an nichts erinnern. Nicht an ihre Eltern, nicht an ihre Freunde und vor allem nicht an ihren Ehemann und ihre Liebe zu ihm. Und irgendwie hat mir das schon mein Herz gebrochen. Nicht nur für Braxton, sondern auch für Jemma, die auf einmal so allein ist, obwohl sie von liebenden Menschen umgeben ist. Braxton versucht Jemma dann einen Teil ihrer Erinnerungen wieder zugeben, indem er ihr Briefe schreibt. Wie sie sich als Kinder kennengelernt haben. Welche Abenteuer sie zusammen erlebt haben, und wie sie dann ein Liebespaar geworden sind. Durch die Briefe, aber auch durch die gemeinsam verbrachte Zeit lernt Jemma Braxton wieder kennen und auch ein bisschen ihre Eltern und anderen Freunde. Die Art wie die Briefe geschrieben wurden, war einfach nur schön. Man konnte richtig miterleben, wie die beiden sich kennengelernt haben und ihre Freundschaft sich aufgebaut hat. Quasi die Briefe haben als Rückblenden fungiert. Was mich an ein zwei Stellen irritiert hat, war das z.b. an manchen Stellen genannt wurde, dass im Februar Sommerferien waren, oder im August Winterferien. Am Anfang dachte ich noch, "häh falsche Übersetzung?", bis mir dann eingefallen ist, das die Autorin Australierin ist und auch im weiteren Verlauf des Buches wird zumindest erwähnt, dass wir uns in Australien befinden, somit hat alles wieder Sinn ergeben. Des Weiteren fand ich schön, dass Jemma sich nicht so plötzlich an ihre Vergangenheit erinnern konnte und dann so plötzlich wieder in ihren Mann verliebt war, sondern dass sie sich in ihn quasi neu verliebt hat mit Hilfe der Briefe. Was für eine Reise auf der uns Jodi Perry mitnimmt in "Dein Herz vergisst nicht". Ich hätte ja gedacht, dass der Plot Amnesie eines Partners und der andere versucht nun die Erinnerungen wieder hervorzulocken nichts mehr neues bringen kann, aber ich wurde eines besseren gelehrt. Alles beginnt, dass sich Jemma und Braxton wie jeden Morgen zusammen fertig machen, bevor es zur Arbeit geht. Nur das Jemma dieses mal in einen Autounfall verwickelt wird und dabei ihr Gedächtnis verliert. Erst im Koma und dann auf dem langen Genesungsweg steht immer Braxton, ihr Ehemann, an ihrer Seite um sie zu unterstützen. Nur als sie aus dem Koma erwacht, kann sie sich an nichts erinnern. Nicht an ihre Eltern, nicht an ihre Freunde und vor allem nicht an ihren Ehemann und ihre Liebe zu ihm. Und irgendwie hat mir das schon mein Herz gebrochen. Nicht nur für Braxton, sondern auch für Jemma, die auf einmal so allein ist, obwohl sie von liebenden Menschen umgeben ist. Braxton versucht Jemma dann einen Teil ihrer Erinnerungen wieder zugeben, indem er ihr Briefe schreibt. Wie sie sich als Kinder kennengelernt haben. Welche Abenteuer sie zusammen erlebt haben, und wie sie dann ein Liebespaar geworden sind. Durch die Briefe, aber auch durch die gemeinsam verbrachte Zeit lernt Jemma Braxton wieder kennen und auch ein bisschen ihre Eltern und anderen Freunde. Die Art wie die Briefe geschrieben wurden, war einfach nur schön. Man konnte richtig miterleben, wie die beiden sich kennengelernt haben und ihre Freundschaft sich aufgebaut hat. Quasi die Briefe haben als Rückblenden fungiert. Was mich an ein zwei Stellen irritiert hat, war das z.b. an manchen Stellen genannt wurde, dass im Februar Sommerferien waren, oder im August Winterferien. Am Anfang dachte ich noch, "häh falsche Übersetzung?", bis mir dann eingefallen ist, das die Autorin Australierin ist und auch im weiteren Verlauf des Buches wird zumindest erwähnt, dass wir uns in Australien befinden, somit hat alles wieder Sinn ergeben. Des Weiteren fand ich schön, dass Jemma sich nicht so plötzlich an ihre Vergangenheit erinnern konnte und dann so plötzlich wieder in ihren Mann verliebt war, sondern dass sie sich in ihn quasi neu verliebt hat mit Hilfe der Briefe. Ein Buch zum Träumen, aber auch sehr emotional.

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