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Lara

Posted on 21.8.2020

Ein neues Abenteuer von Cormoran Strike und seiner Partnerin Robin Ellacot in Robert Galbraith (aka JK. Rowling) in "Weißer Tod" führt die beiden in die Untiefen der britischen Oberschicht. Angefangen durch einen wirren Hilferufes, über mögliche Erpressung eines Ministers des britischen Oberhauses bis hin zu privaten Beziehungsproblemen für jeweils Strike und Robin ist in dem Roman alles drin. Auch wenn ich in der Mitte des Buches etwas ausgestiegen bin, wer jetzt welche Person ist, und wie sie zueinander stehen (was eventuell auch daran lag, dass ich eine "etwas" längere Pause mit dem Buch gemacht habe), war es dennoch interessant. Man konnte Ecken von London besuchen, die einem normalerweise doch verborgen bleiben. Die Strapazen, die Strike immer wieder aufninmmt, sind bemerkenswert und auch manchmal besorgniseregend. Und auch Robin wächst über sich hinaus und auch ihre Beziehung zu Matt entwickelt sich weiter, bzw. ist sie jetzt endlich beendet. Als ich erstmal wieder drin war, sind die Seiten nur so verflogen und das Ende war mal wieder tragisch, aber auch aufschlussreich.

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