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Aufmachung Diesmal kommt der wundervolle Zeichenstil auf dem Cover, dem im Innenteil sehr nahe. Die Charaktere sind so wundervoll gestaltet und vor allem die Götter würde ich gern in Farbe sehen. Der Erzählstil ist sehr bildhaft, was diesmal entscheidend für den Storyverlauf ist. Protagonisten Asahi ist in einem Moment noch das unbeschwerte, glückliche Mädchen. Im anderen weiß sie nicht mehr, wo sie ist. An diesem Ort bringt sie ihre offene, gesprächige sowie aufrichtige Art in Schwierigkeiten. Subaru ist ein tapferer Junge. Seine Eltern sind sehr wohlhabend. Als er herausfindet aus welchem Grund das der Fall ist, trifft er eine sehr mutige Entscheidung Wassergott. Er bekommt Menschenopfer, mit denen er zumeist wenig anfangen kann und bezeichnet die Menschen als böse. Dabei will er lediglich gut unterhalten werden. Seine eigenen Emotionen sind jedoch mit denen eines Steins zu vergleichen. Fazit Noch immer bin ich davon begeistert, wie gut die Mangaka mit wenigen Worten diese Geschichte transportiert. Auch wenn diese recht langsam voranschreitet. Es stört mich nicht, aber ein kleines bisschen mehr, dürfte es schon sein. Was ich jedoch vor allem interessant finde ist, dass noch nicht ganz absehbar ist, welche dies Romanze wird. Beide Optionen sind weiterhin denkbar.