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Manchmal muss man sich erst der Vergangenheit stellen, um sich selbst zu finden 🌊 In dem Buch begleiten wir Aimeé und ihren Sohn Len auf einer wundervollen und bewegenden Reise und ihren Weg zu sich selbst. Es war unerwartet emotional und trotzdem schwang eine strahlende Leichtigkeit in der Geschichte mit. Ohne großen Spannungsbogen schafft es die Autorin einen sofort in die Geschichte zu ziehen, bis zum Ende habe ich mitgefiebert und gefühlt. Der Schreibstil ist wirklich angenehm und sehr bildhaft. Das traumhafte Setting - die Küste Südenglands - immer direkt vor Augen und gut vorstellbar. Es wird nichts überdramatisiert und man begleitet die sehr angenehmen Charaktere durch deren Geschichte. Durch kleine Textschnipsel und Kapitel bekommt man immer wieder Einblick in die Vergangenheit und wird nach und nach an das Geschehene herangeführt. Diese passen demnach sehr gut zur Geschichte. Insgesamt ist „Das Leben ist eine Reise“ trotz des bewegenden Themas ein wundervolles Buch für den Urlaub oder zwischendurch. Ich habe es am Strand gelesen und sehr genießen können. 4/5 ⭐️
