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some_books_4_you

Posted on 17.8.2020

Rezi SPEED LOVE - SUMMER & TYLER Tyler Hatfield ist jung, gutaussehend und ein aufstrebender Rennfahrer im härtesten Motorsport der USA. Als er im renommierten Booth Thunder Racing Team unter Vertrag genommen wird, geht für ihn ein Traum in Erfüllung. Für ihn zählt sein Sport, sonst nichts. Summer Booth ist nach dem Tod ihrer Mutter und einer schmerzhaft gescheiterten Beziehung zu einem von Tylers Teamkollegen am Ende. Sie wird sich nie mehr auf einen Mann einlassen. Besonders nicht auf einen Rennfahrer. Doch als Tyler und Summer sich kennenlernen, ist die Anziehung so groß, dass sie einander nicht widerstehen können. Sie beginnen eine heiße Affäre. Aber ist Tyler bereit, seinen Traum aufs Spiel zu setzen? Und kann Summer ihm wirklich vertrauen? Der Einstieg in die Geschichte ist wirklich gut gelungen und man lernt beide Protas erstmal kennen. Summer war mir anfangs irgendwie unsympathisch, ich weiß auch nicht warum. Tyler war aber gleich cool drauf, offen und irgendwie hatte er einen sehr sympathischen Humor. Allerdings war ich schnell genervt von ihren Gedanken wie "was macht er/sie nur mit mir? Er/Sie ist ja so heiß und ich sollte keine solchen Gedanken haben". Ihr wisst, welche Monologe ich meine. Und so was kam halt die ganze Zeit... Es gab auch seeehr cringe Szenen und Tyler wirkte in diesen immer sehr steif und gezeichnet. Am Ende hat dann ein Drama das nächste gejagt. Der Unfall. Dass er seine Beide nicht spürt. Dann die Hirnblutung. Koma. Dass er nur eingeschränkt sehen kann. Der Cup Titel. Summers Job. Und dann wurde alles wieder gut, alle haben sich versöhnt, der Vater hat sein Alkoholproblem gelöst. Boahh echt jetzt? Warum müssen alle immer auf ein 100 prozentiges Happy End rauslaufen lassen? Das nervt, ist unrealistisch, klischeehaft und einfach nur cringe. Ich würde allgemein sagen, eine Zwischendurchlektüre. Für mich persönlich aber leider ein Fehlgriff...

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