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alexandragronow

Posted on 17.8.2020

Klapptext : Mainz 1631: Seit dreizehn Jahren wütet der große Krieg, Hexenfurcht geht um in deutschen Landen, und in Mainz wird der Malerstochter Henrietta Güntelein bei Todesstrafe verboten, den Pinsel zu führen. Doch ihr Vater ist schwerkrank, und sein Meisterwerk wartet auf die Vollendung. Da besetzen die Schweden die Stadt. Mit ihnen kommt ein Maler, der fasziniert ist von der begabten und ehrgeizigen jungen Frau. Er ahnt nicht, wie weit sie gehen wird, um ihren Lebenstraum zu verwirklichen … Das Buch hat einen tollen schreibstiel und man kann sich sofort in die damalige Zeit. Die Autorin beschreibt ohne jedliche Angst wie es damals war die Plünderungen und auch die Verbote. Frauen galten in dieser Zeit, soblald sie etwas konnten, natürlich als vom Teufel bessens. Dies musste auch Henrietta am eigenem Leib erfahren. Sie kam jedoch frei weil Thomas für sie einstand. Allerdings hat sie ein Verbot bekommen an das sie sich jedoch nicht halten kann, weil malen ihre große Leidenschaft ist. Ihrem Vater zuliebe will sie das Gemälde fertig stellen, das er einmal begonnen hatte. Ihr Vater ist schwer krank jedoch was er genau hat kann man nicht sagen. Das Ende ist sehr dramatsich wie ich finde und jedoch irgenwie klar was diese Zeit angeht. 4 Sterne für das tolle Buch.

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