lauras_buchleben
Für immer und dich von Anna Rosina Fischer handelt von Jonas. Er lernt in der Berliner S-Bahn ein Mädchen kenne, und verliebt sich sofort in sie. Zusammen fahren sie lange mit der Bahn, viel länger als sie eigentlich müssten. Am Ende dieser Fahrt trennen sich ihre Wege und das unbekannte Mädchen geht ihm nicht mehr aus dem Kopf. • Das Cover wirkt auf mich sehr mädchenhaft. Durch das Pink und das Glitzer, spricht es vermutlich eher jüngere Mädchen an. • Der Schreibstil war einfach. Es wurde alles sehr gut und detailreich beschrieben. Seine Gefühle und die aktuelle Lebenslage, von Jonas, wurden mit vielen, passenden Adjektiven beschrieben. Somit konnte man das Kribbeln zwischen Jonas und dem unbekannten Mädchen durch die Seiten spüren. Während dem lesen ist mir aufgefallen, dass nichts beschönigt wird, sondern wirklich die Gedanken eines heranwachsenden Mannes aufgeschrieben wurde. • Die Charaktere sind 2 heranwachsende Erwachsene, die die große Liebe zum ersten mal erfahren. Während der Handlung wachsen sie immer mehr, an sich und auch an ihren Schicksalsschlägen. Die beiden haben die Probleme die jeder und jede heranwachsende kennt. Nervige Eltern, schlechte Noten und vieles mehr. Die Handlung ist aus der Sicht von Jonas und unserem unbekannten Mädchen geschrieben. Meistens bekommen wir Jonas seine Sicht der Ereignisse. Ihre Sichtweise ist dünner gedruckt als seine, somit kann man diese auch gut unterscheiden. • Mir hat gut gefallen, das der Anfang gut beschrieben war, ohne große beschönigungen und Umschreibungen. Generell wurde alles so gesagt wie es auch ist. Man konnte sich in fast jede Situation reinversetzen. Seien es die Menschen in der S-Bahn gewesen, die laut telefonieren oder auch die nach rauch stinkenden. Allgemein gab es eine gute Abwechslung von lustigen und traurigen Stellen, die Spannung wurde aber immer gehalten. • Es ist eine wundervolle, süße und verrückte Liebesgeschichte, die traurige und lustige Stellen besitzt. Mit einer unbeschönigten Beschreibung der Probleme von Teenagern.
