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Joline

Posted on 16.8.2020

„𝐃𝐚𝐬 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐢𝐞𝐛𝐭𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐦𝐢𝐫.𝐖𝐚𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐨 𝐬𝐩𝐚ß𝐢𝐠. 𝐈𝐜𝐡 𝐰ü𝐫𝐝𝐞 𝐞𝐡𝐞𝐫 𝐞𝐦𝐩𝐟𝐞𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐙𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐆𝐞𝐥𝐝 𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧 𝐒𝐩𝐨𝐭𝐢𝐟𝐲-𝐀𝐛𝐨 𝐳𝐮 𝐢𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧.“ • Inhalt:Nachdem ihr Freund per Textnachricht mit ihr Schluss gemacht hat, leidet die 17-jährige Mia unter furchtbaren Liebeskummer. Und ausgerechnet dieses Jahr soll sie zusammen mit ihren beiden jüngeren Geschwistern nach langer Zeit wieder den ganzen Sommer auf Whidbee Island bei ihrer Tante verbringen. Wie soll sie denn bitte die Ferien bei ihren Verwandten genießen können, wenn sie mit einem gebrochenen Herzen herumläuft und regelrecht in ihrer Trauer versinkt? Niemals hätte sie gedacht, dass es ausgerechnet einem Jungen gelingen wird, sie auf andere Gedanken zu bringen. Kurz nach ihrer Ankunft auf der idyllischen Insel stößt Mia während einer Erkundungstour auf das „Mirage“, ein kleiner seltsamer Laden, der irgendwie etwas Magisches an sich hat und in dem sie auf Joe Dalca trifft. Sie ist sofort fasziniert von diesem gutaussehenden Jungen mit seinen tiefen braunen Augen und seinem traurigen Lächeln. Obwohl sie von Jungs und Beziehungen eigentlich die Nase gestrichen voll hat, verliebt sich Mia in Joe. Und begibt sich damit in große Gefahr, denn auf Joes Familie lastet ein uralter, tödlicher Fluch... - Cursed Love ist durch und durch ein Sommerbuch, mit einer leichten Story und wunderbaren Charakteren. Das Setting ist wunderbar, von der Karte kann ich nicht genug schwärmen🥰 Dagegen konnte mich die Geschichte nicht ganz packen. Der Fluch wurde zwar oft erwähnt, aber an sich hat man nicht viel von ihm mitbekommen, und war mir dadurch in der Beziehung der Beiden zu sehr im Hintergrund. Okay, Mia läuft eine schwarze Katze über den Weg, die sie anfaucht, aber das war es im weitreichenden Sinne auch schon. Joe macht wegen ihm immer wieder Rückzieher, was mich mehr als einmal enttäuscht hat, aber irgendwie konnte ich ihn auch verstehen🤷🏼‍♀️Er wollte Mia dadurch nur schützen. (Trotzdem war das hin und her nervig😅)Dafür konnte Tanja Voosen wieder mit den Dialogen punkten. Diese waren nämlich lustig und Mias Sarkasmus hat mich oft zum Schmunzeln gebracht und auch der Schreibstil war schön zu lesen. Zudem ist Joe ein süßer Kerl gewesen, der kein Badboy war. Das hatte ich echt mal gebraucht. - Im großem und ganzen kann ich also sagen, dass es ein schönes Buch für Zwischendurch ist, mir aber der spezielle Sog gefehlt hat.

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